Tattoomekka in Bad Ichl

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Beitragvon Rookie » 19.11.2004 15:22

Mal ein bischen ratsch und tratsch hier im forum, habe jetzt in letzter Zeit festgestellt, das sehr viele brilliante Österreichische/Europäische Tattowierer in diesem kleinen Städchen gearbeitet haben oder abstammen.

Ich finde das witzig und intressant weil diese Städchen eigentlich dafür bekannt ist für Prinzessin Sissy und Ihre Heillquelle und mitten in dieser doch sehr konservativen Umgebung Tattowierer wie Max, Bammer oder Sean Vasques.
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Beitragvon Rookie » 19.11.2004 15:30

soll natürlich Bad Ischl heissen ...
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Beitragvon dobermann » 19.11.2004 15:35

War da als kind immer auf schullandwoche,vieleicht hab ich mich da mit nen virus angesteckt :D :D :D
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Beitragvon ouch » 19.11.2004 20:01

Dieser Virus geistert da wohl schon länger rum, denn:

Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt unter dem Namen Sissi, hatte sich eine Tätowierung auf die Schulter machen lassen, sehr zum Entsetzen ihres Gemahls, des Kaisers Franz Joseph. Die Tätowierung der freiheitsdurstigen Meeresliebhaberin war, nach guter Seemannsart, ein Anker.


Quelle:http://www.hauszeitung.eb-wolfbach.ch/onre01/meer/hautbilder.htm
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Beitragvon Hanjo » 19.11.2004 20:30

ouch hat geschrieben:Dieser Virus geistert da wohl schon länger rum, denn:

Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt unter dem Namen Sissi, hatte sich eine Tätowierung auf die Schulter machen lassen, sehr zum Entsetzen ihres Gemahls, des Kaisers Franz Joseph. Die Tätowierung der freiheitsdurstigen Meeresliebhaberin war, nach guter Seemannsart, ein Anker.


Quelle:http://www.hauszeitung.eb-wolfbach.ch/onre01/meer/hautbilder.htm

Wow! Danke!

Jetzt hab ich DIE Möglichkeit wie ich meine Tätowierung vor meiner Oma "rechtfertigen" kann!!! :p
We are the living graves of murdered beasts, slaughtered to satisfy our appetites. How can we hope in this world to attain
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Beitragvon ouch » 20.11.2004 1:23

Also wenn deine Oma so auf Adel steht, dann gibt es da noch weitere Beispiele:

"... So fand man beispielsweise auf der Haut eines führenden Revolutionärs, Karl des XIV., König von Schweden und Norwegen, geboren als Jean Baptist Bernadotte in Südfrankreich, nach seinem Tod folgende Tätowierungen: eine Jakobinermütze, sein Geburtsdatum, seine Initiale, den Text "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit/Tod dem König" sowie einen Schädel mit gekreuzten Knochen und ein Hakenkreuz."

"...Allerdings ließen sich auch viele angesehene Personen, wie der Prinz von Wales oder der Herzog von York (beide in Japan) stechen. Die weiße Haut der Oberschicht eignete sich offenbar besonders gut für die farbigen Bilder: König Edward VII, Zar Nikolaus, der Sultan von Jahore, die dänischen Prinzen Christian und Karl, der Herzog von Sachsen-Koburg, der König Georg von England, Prinz Christian-Viktor von Dänemark, Prinzessin Chiay, der König von Griechenland, Prinzessin Waldemar von Dänemark, Prinz Heinrich von Preußen, Kronprinz Rudolph von Österreich usw.
Ein passendes Urteil: "Wer sich tätowiert, ist entweder ein Verbrecher oder ein degenerierter Adeliger"." :p


Quelle:http://www.taetowierungsgeschichte.de/pages/europa.htm
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