Hallo,
ok der Titel ist etwas doof, sollte aber an die "Kindsbettdepression" erinnern diese aner nicht herunterspielen geschweige denn negativ da stehen lassen.
Um was gehts bei meinem Tread?
Ich wollte hören ob es welche unter euch gibt die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich und wie ihr damit umgegangen seid.
Mein Problem:
Ich habe mir gestern ein Tattoo stechen lassen dessen Symbolik mir unheimlich viel bedeutet.
es ist ein Phönix auf dem Unterarm, dieser Vogel soll für meine letzten Jahre stehen die ich durch gestanden habe und auch für die Menschen die mich in der schweren Zeit begleitet haben.
es war wohl überlegt und mir unheimlich wichtig.
Seit gestern ziert es also meinen Arm, abgesehen davon das es nicht so geworden ist wie vorher geplant (Wesentlich größer, andere Farbgestaltung wie gedacht und an Watercolor erinnert es nur sehr entfernt)
und das obwohl ich eigentlich mir ein Tätowierer ausgesucht habe der sich darauf verstehen sollte.
Hat es mir sehr gut gefallen, ok es ist nicht solch ein Kunstwerk wie bei manchen anderen aber ich finde es schön... eigentlich.
Ich kam gestern heim, habe eine super schlimme Nachricht erhalten und bin komplett zusammen gebrochen und *zack*
seit dem bin ich mir plötzlich nicht mehr sicher ob mir mein Tattoo wirklich gefällt, ob es ein fehler war etc.
Sehe ich es im Spiegle mag ich es, schaue ich so drauf könnte ich einfach nur noch weinen.
Bei meinem ersten Tattoo war ich einfach nur euphorisch, habe micv gefreut und war stolz
Und nun...
der Phönix bedeutet mir immer noch sehr viel und ich bereue grundsätzlich nicht meine Entscheidung aber ich bin irgendwie total aufgewühlt.
kennt ihr das?
was habt ihr dagegen getan?