da muss sich was endern.
die sind ja jetzt beinah in jeder strasse. hesslich.
deutschland wird zu las vegas.
man kann auch sagen, deutschland verwandelt sich in eine riesige spielhalle.
und ich sage HIER SCHAFT SICH DEUTSCHLAND AB!
"Ende 2006 wurde die Spielverordnung, die die Rahmenbedingungen für Geld-spielgeräte festlegt, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) novelliert. Viele Vorgaben, die auch Einfluss auf das Suchtpotential der Spiele haben, wurden gelockert, um den Anbietern von Automatenspielen den Wettbewerb mit anderen Glücksspielanbietern zu erleichtern. Im Drogen-und Suchtbericht von 2006 schloss dieBundesregierung nicht aus, dass dies zu einer Ausweitung der pathologischen Spielsucht führen könne."
quelle
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/020/1702037.pdf.
unten nur einige von vielen artikeln ueber das problem spielhalle,
http://www.morgenpost.de/printarchiv/be ... -Flut.html
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/ ... 85627.html
http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2 ... ntent.html
http://www.derwesten.de/staedte/muelhei ... 13905.html
http://www.infranken.de/nachrichten/lok ... t212,84262
http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4490.html
"Die 16 Bundesländer sollen bzw. werden sich in Zukunft gegenseitig Konkurrenz machen, indem der Kunde bundesweit das Angebot selbst auswählen kann. Die Lottogesellschaften betrachten das Urteil des Bundeskartellamtes mit großer Skepsis und befürchten ein Anheizen des Glückspielmarktes"
ja, sieht man jetzt
"In Stuttgart gibt es sechs Mehrfachspielhallen, zum Beispiel eine in der Lautenschlagerstraße. Eigentlich dürften in Spielhallen maximal zwölf Geldspielautomaten je Spielhallenkonzession stehen bei einer Fläche von zwölf Quadratmeter pro Gerät. Diese Regelung wird bei Mehrfachspielhallen ausgehebelt, indem die Betreiber mehrere Spielhallen in einem Gebäude eröffnen und für jede eine eigene Konzession beantragen."
ja, die neue spielverordnung.
"In Baden-Württemberg sind Spielautomaten vergnügungssteuerpflichtig. Diese Steuer wird von den Kommunen erhoben. Bis 2009 war das in Kirchheim eine Pauschale in Höhe von 200 Euro. Seit 2010 ist die Steuer umsatzabhängig. Die Vergnügungssteuer bescherte der Teckstadt 2008 Einnahmen in Höhe von 354 000 Euro. Im Jahr 2006 waren es laut der Studie des Arbeitskreises gegen Spielsucht circa 319 000 Euro."
alles klar. geld. katastrophe!
quo vadis germania???