Eigentlich hatte es gerade begonnen, mich zu amüsieren..
Um noch was zum eigentlichen Thema beizutragen, welches ja aus einem ganz anderen Thema zwangsweise entstanden ist:
Es ist mitnichten so, wie es hier schon fast zwanghaft versucht wird, darzustellen (aufgrund eigener Abneigung, vermute ich): Totenköpfe, auch noch auf den Unterarmen, sind nicht gleichbedeutend mit dem Ende der (Arbeits-)Welt Es gibt auch noch ein Leben nach dem Verunstalten mit gräßlich-grausigen Tattoomotiven (nicht jeder ist nunmal gesegnet mit gutem Geschmack und mag Pfefferlianen und Geckos).
Im Ernst: Natürlich nicht immer und für jeden sind alle Motive und Stellen sinnvoll oder richtig, aber das muss eben jeder für sich selber entscheiden. So wie es eben der ursprüngliche Threadersteller serrox für sich getan hat und offensichtlich gut damit leben kann.
Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit (nicht gestellt, spontan geschossen in Gedenken an den Thread):