Du wirst in diesem Forum auch Nonkonformisten treffen, soll bei Tätowierten vorkommen
Geschlecht, Geschlechtszuordnung und sexuelle Präferenz interessiert mich auf diesem Planeten bei genau einem Menschen (präziser: einer MenschIn

), meiner Frau.
Bei allen anderen ist mir das relativ egal. Im Berufsleben ist beispielsweise Kompetenz gefragt, nicht Geschlecht oder Geschlechtszuordnung.
Von akademisch gebildeten Menschen erwarte ich im Grunde, den grammatischen Genus eines Wortes vom Sexus zu unterscheiden. Was kann die Sonne dafür, dass sie im Deutschen weiblich, im Französischen (le soleil) männlich ist. Beim Mond (la lune) umgekehrt.
Müssen wir jetzt von Sonnen und Monden m/w/d reden? Oder gar, um diese schreckliche Patizipialkonstruktion zu benutzen, von "Sonnenden" und "Mondenden" - analog zu "Studierenden"
Hey, ich war damals ein Student, ich habe nur eine überschaubare Anzahl von Stunden pro Woche studiert. "Studierend" war ich vielleicht 30 Wochenstunden, im Diplom vielleicht 50.
Bei der Bundeswehr ist ein weiblicher Kompaniechef (drei silberne Sterne auf der Schulter) die Frau Hauptmann, In Österreich ist der Landeshauptmann (das Äquivalent zum Ministerpräsidenten eines deutschen Bundesstaats) der Herr / die Frau Landeshauptmann