Das Thema wurde in gewisser Art und Weise bereits einige Male besprochen, jedoch nicht mit meiner Problematik. Dementsprechend habe ich auch keine Lösung gefunden. Der folgende Text ist etwas länger, da ich bereits einige Sachen probiert habe.
Ich habe auf dem rechten Oberarm (Schulter + kleiner Teil des Weiteren Arms) seit ca 10 Jahren ein Maori-Tattoo (mit 20 stechen lassen). Ich habe damals American Football auf Vereinsebene gespielt und dementsprechend auch sehr viel Zeit im Fitnesscenter verbracht. Dazu kommt, dass ich leider 1x einen Sonnenbrand auf den Schultern bekommen habe (trotz 50er Creme und kurzer Sonnenexposition). Ich habe jedoch immer das vom Tättowierer empfohlene Sportverbot eingehalten und auf entsprechende Pflege geachtet.
2 Jahre nach dem ich mir das Tattoo stechen lies, habe ich den Teil auf der Schulter nachstechen lassen, da der unverhältnismäßig stark ausgeblichen war.
Genau dieser nachtättowierte Teil ist jetzt seit 2 Jahren an manchen Stellen etwas erhaben (weich, nicht narbig und betrifft ausschließen den Hautbereich wo Farbe ist) und „zwickt“ manchmal. Zusätzlich fühlt sich die tätowierte Haut an dieser Stellen manchmal etwas taub an. Dem Rest vom Tattoo geht es bestens.
Ich war bereits beim Dermatologen und der hat gesagt, dass es sich hier lediglich um eine lokale Reaktion auf die Farbe handelt und kein Grund zur Sorge ist. Hat mir dann für einmalige eine Cortisontherapie und Hautpflege verschrieben.
Leider hat diese nur relativ wenig gebracht. Bei der letzten Hautarztkontrolle war er zufrieden und meinte es hat sich tatsächlich zurückgebildet.
Meine Frage jetzt:
Kennt jemand dieses Problem und hat eventuell noch eine andere Idee was ich machen könnte?
Sorry für den langen Text!
