Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon BassSultan » 24.05.2021 9:48

@segler

aber Katzen haben ja auch zum Beispiel den Kater wenn es mal wirklich wichtig werden könnte, zb wenn es um kastration geht.

Und wenn jemand vor dir steht der eindeutig eine Frau ist, sagst du dann trotzdem „das ist ein Student“?. Ja, aus Gewohnheit und vom Klang her ist es für mich ganz klar ein Studentenwohnheim.. aber in der Mehrzahl funktioniert das für mich auch irgendwie besser.

@the _force
Das muss ich noch mal in Ruhe lesen, ich ignoriere dich nicht.


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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon BBW-Fan » 24.05.2021 9:51

Dann wären ja für Tätowierte drei Artikel denkbar.
Der Tätowierte,
die Tätowierte,
das Tätowierte.

Scherz beiseite, warum muss ich eigentlich immer wissen, ob eine weibliche Person, eine männliche oder eine nicht zuordenbare gemeint ist?
Gleichzeitig, darf man nicht die Begriffe weiß, schwarz, gelb und rot in Bezug auf Menschen verwenden?! Die entsprechenden Hauptwörter lass' ich mal aus. :wink:
Bin zu doof, um das zu verstehen.

@Persephonia
Wir freuen uns, wie bei allen bisherigen Umfragen, auf das Ergebnis, :!:
Keine Ahnung, ob Tattoos Kunst sind?
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon Unknown7 » 24.05.2021 10:01

Hallo,

vor allem: Wo willst Du die Grenze setzen?

Dort, wo Dir morgens mit der ZahnbürstIn die ZähnInnen putzt?

Und: Warum wird nur zur Abschaffung des männlichen Geschlechts gegendert? Eine Pflegekraft kann z.B. auch männlich sein… :-)

Gruß,
J.
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon 4g48pg4l » 24.05.2021 11:06

@ the_force: "Übrigens: In Frankreich wirst Du fürs „gendern“ sogar bestraft"

Ja, die académie française ist relativ speziell ...

Allerdings schätzen die Franzosen ihre Sprache als Kulturgut anscheinend etwas höher als im deutschen Sprachraum üblich.

Man beachte auch, dass Software logiciel heisst und auf einem ordinateur abläuft, Anglizismen werden schon aus historischen Gründen gar nicht gern gesehen :lol:

Persönliche Erfahrung: Mit mittelmässigem Schulfranzösisch hast du bei einem Franzosen jede Menge Sympathie gewonnen, mit perfektem Englisch verloren .... :lol:
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Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon BassSultan » 24.05.2021 11:14

Und das soll ein Vorbild sein? :D
Empfinde ich maximal als arrogant und nicht besonders weltoffen


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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon 4g48pg4l » 24.05.2021 11:38

@BassSultan: "Empfinde ich maximal als arrogant und nicht besonders weltoffen"

Eher im Gegenteil. Ich finde Sprachen erschliessen Menschen und Kulturen. Ich finde es spannend, Sprachen zu erwerben und sich damit auch den kulturellen Kontext der Menschen zu erschliessen.

Sprachen sind auch nicht beliebig austauschbar. Das italienische Wort traduttore traditore, sehr unzutreffend auf deutsch übersetzt "Der Übersetzer ist ein Verräter" ist treffend.

Man kann in jeder Sprache - unübersetzbar - mit Denotation, Konnotation und Kontext spielen.

Dass man eine andere Sprache wirklich zu verstehen beginnt, merkt man dann, wenn man Sprachspielchen erkennt und Freude daran hat.

Sprachen sind für mich ein einmaliges Kulturgut, wie der Wiener Philosoph Ludwig Wittgenstein es ausgedrückt hat, das "vehiculum cogitandi", das Fortbewegungsmittel des Denkens. Man sollte sie nicht dem Zeitgeist, Modeströmungen oder politischer Korrektheit opfern.

Das dystopische Beispiel einer "politisch korrekten" Sprache hat George Orwell in Nineteen Eighty-Four geschildert: Newspeak
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon Unknown7 » 24.05.2021 11:53

Hallo,

BassSultan hat geschrieben:Empfinde ich maximal als arrogant und nicht besonders weltoffen


"Arroganz" ist in diesem Zusammenhang ein schönes Stichwort.

Wir haben hier einen Teilnehmer, der sich anmeldet und sofort ungefragt ans Lagerfeuer setzt. Der nicht unsere Sprache spricht (...weil er sie nicht sprechen *will*) und ein großes Steak im Sinne einer kostenlosen Zuarbeit verlangt.

Und uns gleichzeitig mitteilt, dass er nicht bereit ist, hier in irgendeiner Art und Weise zu partizipieren. Was sich bereits dadurch ausdrückt, dass wir alle(!) uns gefälligst bei einem anderen Dienst anzumelden haben um mit Ihm zu kommunizieren.

Vielleicht mag es für den Einen oder Anderen übertrieben sein, aber ich sehe ein derart polarisierendes Verhalten nun mal nicht als "Normalfall" an und betrachte es auch nicht als Teil meiner Gesellschaft. Es tut mir leid, aber ich bin es nun mal gewohnt, wertschätzend und auf Augenhöhe miteinander umzugehen.

Und dazu gehört für mich auch, Menschen generisch anzusprechen und diese Welt nicht auf "männlich oder weiblich" zu reduzieren, wie es z.B. beim gendern der Fall ist. Wer transidente oder non-binäre Menschen durch diese Sprache ausschließt, ist bei mir unten durch. Und bekommt weder eine kostenlose Zuarbeit oder irgendeine andere Form der Anerkennung. Und wenn es nur die Einladung zum Bewerbungsgespräch ist...

Gruß,
J.
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Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon BassSultan » 24.05.2021 15:05

@segler mir geht es eher darum dass die Franzosen einen nicht amal mitn orsch anschauen wenn man ihre Sprache nicht spricht. Ich kann doch meine Sprache als Kulturgut schützen und trotzdem mit Leuten die es nicht können in einer anderen Gemeinsamen Sprache sprechen

@the _force ok, ja. Das Verhalten insgesamt mag etwas fordernd und nicht Super höflich sein, kann man sicher auch anders machen. Aber jetzt geht es ja nicht darum sondern um gendern, oder? Und ja, dass das angebotene System nicht perfekt ist hab ich ja auch schon gesagt - besonders den Punkt mit „BlaInnen“ schließt erst wieder alles non-binäre aus find ich sehr spannend.

Aber ist die Antwort darauf a) garnicht zu gendern (und stattdessen zb einfach „Studenten“ zu sagen, wo man ja auch viel ausschließt) und b) zu sagen alle die gendern wollen nicht an unserer Gesellschaft nicht teilnehmen? Das erscheint mir zu extrem dafür dass es das Problem auch nicht besser löst.

Edit: Nicht dass ich falsch verstanden werde: ich finde das binnen-i auch weder schlau noch eine elegante Lösung, aber ich denke dass man in gewissen Kommunikationswegen durchaus versuchen kann die inkludierende Absicht hervorzuheben. Sicher nicht immer, manchmal ist es nicht notwendig oder die Situation erlaubt es sprachlich nicht.. dann wird man natürlich auf das Neutrum zurückgreifen.

Ich denke ich will einfach genauer verstehen was so heftige Reaktionen auslöst in euch, weil es meines Erachtens nach einige unterschiedliche Ecken gibt, aus denen Kritik an dieser gender Sache kommt.


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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon 4g48pg4l » 24.05.2021 18:16

@BassSultan: "mir geht es eher darum dass die Franzosen einen nicht amal mitn orsch anschauen wenn man ihre Sprache nicht spricht."


Ehrlich gesagt, ich mag es, wenn ein Ausländer seine drei Worte Touristendeutsch an mir erprobt. Spricht für einen gewissen Respekt und dann bin ich auch ganz schnell bereit eine gemeinsame Sprache zu finden.

So what, ich spreche auch ein bisserle Portugiesisch, Arabisch, Tamil, Niederländisch und Afrikaans und versuche, die Menschen in ihrer Sprache anzusprechen. In Nordafrika sah das meist so aus, dass ich mein rudimentäres Arabisch versucht habe und wir uns dann relativ schnell auf Französisch als gemeinsame Sprache geeinigt haben. Aber die Pluspunkte bei meinem Ansprechpartner hatte ich.

P.S. Ich hatte rein geographisch einen Vorteil. Ich bin im deutschen Südwesten gross geworden, Grenzgebiet zu Frankreich. Französisch war die Sprache der Nachbarn und bei uns auch Pflichtfach an der Schule
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon BassSultan » 24.05.2021 20:45

Segler hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ich mag es, wenn ein Ausländer seine drei Worte Touristendeutsch an mir erprobt. Spricht für einen gewissen Respekt und dann bin ich auch ganz schnell bereit eine gemeinsame Sprache zu finden.


Ja das versteh ich natürlich, macht Spaß, ist nett etc. aber meine Erfahrung ist halt eine andere was viele Franzosen angeht.

Naja ist ja auch nicht so wichtig, ufert ja schon bisschen aus hier.


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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon 4g48pg4l » 25.05.2021 18:05

"aber meine Erfahrung ist halt eine andere was viele Franzosen angeht. "

Hey komm, Wien ist schon a bisserle östlicher von Frankreich als Baden-Württemberg :lol:

Ich gebe zu, dass es zwischen den deutschsprachigen Ländern (A, D und der Ostschweiz) und Frankreich eine gewisse Sprachbarriere gibt. Der heisst in der deutschspachigen (sagen wir allemannischprachigen)Schweiz "Röstigraben" :lol: Finde ich schade, ich finde es auch gut, dass Französisch in vielen Schulen grenznaher Gebiete in Baden-Württemberg eine verpflichtende Fremdsprache ist.

Ich finde, französisch ist eine absolut tolle Sprache mit einer einmaligen Literatur. Ich erwähne nur Victor Hugo und Émile Zola. Allein auch der Urlaubswert der französischen Sprache ist unübertroffen. Mit dem chef de cuisine das menue zu besprechen oder an einer degustation de vins teilzuhaben, einmalig. Französisch erschliesst auch viele Länder ausserhalb Frankreichs.

Mit dem Segelboot im Hafen von Abidjan an der Côte d'Ivoire in Westafrika anlegen. Sprache für die Anmeldung beim Hafenkapitän (officier de port) ist französisch, korrekt auf englisch abgewickelter Seefunk wird erfahrungsgemäss nicht wirklich verstanden :wink:

Ist in diversen kleinen fanzösischen Mittelmeerhäfen aber auch nicht anders. Wenn du da einen ruhigen und schönen Liegeplatz haben willst, dann rufst du die Capitainerie im Funk besser auf französich an.

Ja, Franzosen tun sich teilweise mit Fremdsprachen eher schwer als die Österreicher und die Deutschen, was die Kommunikation ein wenig erschwert. Es ist aber interessanterweise weniger das Sprachverständis (das passive Sprachverständnis von Franzosen bei Englisch oder vielfach auch Deutsch ist recht hoch), sondern eher das aktive sprechen wollen. Das würde ich aber eher auf Hemmungen zurückführen, eine Sprache nicht perfekt zu beherrschen
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon Eldez » 02.07.2021 20:57

Persephonia hat geschrieben:Für meine Masterarbeit suche ich InterviewpartnerInnen zwischen 18 und 65 Jahren, mit sichtbaren Tattoos an der Hand, dem Hals, und/oder im Gesicht, die arbeitstätig oder arbeitssuchend sind.


Hallo Persephonia

Meine Hände, mein Gesicht, mein Hals und mein Dekolleté sind tätowiert und ich blicke auf ein erfülltes Berufsleben als Bankdirektorin zurück. Leider bin ich 66 Jahre alt und kann daher, so gerne ich auch würde, an keinem Interview für deine Masterarbeit teilnehmen. :wink: (Ironie off.)

Ich bin nicht 65, kein Bankdirektor und zu Händen, Gesicht, Hals oder Dekolleté habe ich mich noch nicht vorgearbeitet (falls es auch weniger spektakulär sein darf: ich bin im von dir grsuchten Alter, angestellt und bin sichtbar tätowiert).

Ansonsten viel Glück trotzdem bei deiner Masterarbeit. Das Ergebnis deiner Suche (falls diese mit Erfolg gekrönt sein wird) würde mich dennoch ernsthaft interessieren.

Grüsse, Eldez
Wer in obenstehendem Text Rechtschreibefehler findet, darf diese gerne behalten.
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon Eldez » 02.07.2021 21:27

Segler hat geschrieben:Ich mag Sprache und Literatur. Ich mag es nicht, wenn Sprache aus gut gemeinten aber fehlgeleiteten Gründen vergewaltigt und verhunzt wird.

Wie ich in meinem Beitrag schrieb, wir sollten alle in der Lage sein, den grammatischen Genus eines Wortes vom Sexus, also einer biologischen Geschlechtsbezeichnung oder Geschlechtszuschreibung, zu trennen.


...

Segler hat geschrieben:Ein Student ist ein Student, im Deutschen grammatisch (Genus) maskulin, biologisch (Sexus) jede beliebige Kombination von X und Y (es gibt auch Trisomien der Geschlechtschromosomen) und vom Lebensgefühl diverser Geschlechter her (ich fühle mich als ...) who cares? Das ist freies Selbstbestimmungsrecht der Person. Mit welchem Personalpronomen jemand angesprochen werden will, das finde ich beim ersten Kontakt ganz schnell raus und richte mich danach.


Mein lieber Segler

Danke, danke, danke und Amen.

Und wieder einmal denke ich: "Schöner hätte ich es nicht schreiben, besser nicht erklären und abschliessender nicht ausdrücken können."
Deinem Post ist nichts hinzuzufügen.

...Ausser vielleicht, dass ich auch hinter den von mir nicht zitierten Aussagen deines Posts stehe (zum Beispiel Partizip Präsens Problem). Ich habe nur versucht deinen, wie immer grossartigen, Beitrag so zu stauchen, dass man auch versteht, eorauf ich mich beziehe, ohne dass man alles nochmal lesen muss. :wink:

Ach ja, wahrscheinlich hätten es nicht einmal Patent Ochsner oder Khalil Gibran besser vermitteln können. :wink: Ach, wie schön wieder hier zu sein und Seglers Beiträge lesen zu dürfen. 8)

Wirklich, danke und Amen.
Wer in obenstehendem Text Rechtschreibefehler findet, darf diese gerne behalten.
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Re: Sichtbar tätowierte Interviewpartner/innen

Beitragvon 4g48pg4l » 04.07.2021 18:59

"zum Beispiel Partizip Präsens Problem"

Ja, ich hasse diese grammatisch grottenfalschen Partizipialkonstruktionen :evil:

Ich war damals - vor vielen Jahren - ein Student und hatte neben meinem Studium viel Freizeit.

Wenn ich lese, dass es heute nur noch "Studierende" gibt, was (Partizip Präsens) im Grunde 24/7 studieren unterstellt, dann kann ich verstehen, warum es heute unter "Studierenden" nur noch burn out und Depressionen gibt :lol:

Den 24/7 Dauerstress der "Studierenden" hätte ich nicht ausgehalten. Hey, ich war "nur" Student, Teilzeit, relaxed und mit einem vorzeigbaren Abschluss ...


"Ach ja, wahrscheinlich hätten es nicht einmal Patent Ochsner oder Khalil Gibran besser vermitteln können. "


Ähmm...

Damit tust Du Patent Ochsner und erst recht Khalil Gibran Unrecht. Ich bin ein ziemlich bodenständiger Typ, der Maschinen und Anlagen nebst den zugehörigen Steuerungen entwickelt und in Serienfertigung bringt. Musik, Literatur, Philosophie, alles Hobbys und Freizeit. Da schaue ich nur mit Interesse nach den Grossen der Zunft.
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