nun ja. Bei den Buchstaben frage ich mich schon, ob das grottenschlechte Typographie (das heisst so gewollt) oder schlechte handwerkliche Ausführung ist, oder eine Kombi aus beidem. Die Strichstärken sowie deren Verlauf innerhalb eines Strichs, z.B. Mittelstrich des N sowie die willkürlichen Zusatzstriche und die "Anhängsel" an den Spitzen des W, eckige Innenkurve des S, der waagrechte Mittelstrich des E, der Mix von Buchstaben mit und ohne Serifen ... lassen beide Schlüsse zu.
Bei den Pfeilen fällt auch auf, dass der Schaft des Pfeils SE --> NW ungleichmäßig ist.
"Schief und verzogen" ist dagegen relativ. Der Unterarm (Elle und Speiche) ist in sich sehr beweglich, d.h. ein Tattoo hier ist anatomisch bedingt in fast jeder Armhaltung mehr oder minder "verzogen".
BTW eine
Kompassrose kennt nur eine Pfeilrichtung: magnetisch N
Die gekreuzten Pfeile sind, ähnlich den gekreuzten Schwertern, ein altes heraldisches Symbol, das sich heute meist in militärischer Symbolik findet, mit Navigation hat es nichts zu tun.