strangefruit42 hat geschrieben:Ich habe mich tätowieren lassen, wenn ich inspiriert war und ein Motiv haben wollte.
Geht mir auch genau so..
Nun gut, mein Unterarm hat bei der Entscheidung für die Stelle auch eine Rolle gespielt, aber ich wollte nun sicher seit ca. 8 Jahren ein zweites. In den Stil hatte ich mich eh verguckt und als ich die Insta-Seite des Inkers sah (danke euch) und ein Interview von ihm gelesen hatte, wusste ich, dass er meinen Wunsch umsetzen können wird. Die Idee an sich hat sicher etwas mit meiner Psyche Und Diagnose zu tun, aber da geht es nicht um Überdecken, sondern eher darum, zu sich zu stehen.
Also bin ich in meiner Antwort zwiegespalten, denn es hat sicher irgendwo was mit der emotionalen Verfassung und Psyche zu tun, aber nicht in diesem negativen Sinne. Wenn ein Tattoo aber aus diesen Gründen entsteht, führt das relativ sicher zu einem Ausgang, den man hier ja auch schon mitverfolgen konnte - dass Menschen danach dann nicht damit klarkommen. Das ist dann aber oft auch so ein Schnellschuss..