zarte Tattoos und die Zeit

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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 19.09.2017 22:44

Ja, du hast recht, war ein wenig unhöflich. Sorry! :( :wink:

Wahrscheinlich hab ich mich etwas angestellt bei der Internetsuche, keine Ahnung, hab jedenfalls nicht soviel Konkretes gefunden. Die Fotos sprechen aber für sich... :cry: DAS ist nicht das, was ich mir wünsche...

An und für sich sieht man noch genug, aber "schön" ist was anderes. Und da weiß ich auch nicht, ob ich damit klarkäme. Vielleicht warte ich einfach noch und kann mich in ein paar Jahren doch mit etwas größerem anfreunden? Hm, irgendwie fasziniert mich der ganze Kram total, aber es ist sehr schwer. :?

Gute Nacht an alle! :D
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilily » 20.09.2017 8:59

DotsOnMySkin hat geschrieben:Und das hier: https://www.boredpanda.com/tattoo-aging-before-after/


Das war mal interessant. :0 Ich finde aber gerade die auch eher als schlecht haltbar deklarierten Watercolortatoos verblassen zumindest schön gleichmäßig. Da find ich die teils stark verschwommenen schwarzen Linien weniger schön. :shock:

Mir stellt sich da die Frage wie ist es denn bei Mandalas / geometischen Tattoos? Enden die auch irgendwann als mehr oder wenig großer grauer Fleck? Die leben doch irgendwie auch von einzelen Linien.
Zuletzt geändert von Lilily am 20.09.2017 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon xRobertx » 20.09.2017 10:01

Hallo,

ich fand auch dieses Beispiel sieht man schön an Hand der Seite.
Besonders die oft gewünschten kleinen Mandalas sind nach ein paar Jahren eher "verschwommen". Das Beispiel mit des Schriftzuges verdeutlicht das gut. Nun gibt es sicher auch noch mal Unterschiede an welcher Stelle du dich tätowieren lassen willst. An den Fingern / Hand ist die Farbe eh ein bissl schneller raus (das Beispiel Lichtschwert). Das ist eben so.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon DotsOnMySkin » 20.09.2017 11:41

Lilily hat geschrieben:Mir stelt sich da die Frage wie ist es denn bei Mandalas / geometischen Tattoos? Enden die auch irgendwann als mehr oder wenig großer grauer Fleck? Die leben doch irgendwie auch von einzelen Linien.


Yep, guter Punkt! Als Träger eines Mandala / Geometrie-Sleeves habe ich mir damals natürlich die gleiche Frage gestellt, und da auch mit meinem Tätowierer drüber gesprochen.

Ich denke auch hier gilt: Je größer, desto besser. Noch dazu sind starke schwarz-weiß Kontraste wichtig. Wird das Mandala zu klein, detailliert und verspielt, wird's sicher auch nicht so toll aussehen in 10+ Jahren.

Das beachten aber viele mMn auch nicht wirklich. Bei vielen winzig kleinen Mandalas denke ich mir dann auch immer, dass das vermutlich mal eher wie ein Klecks aussehen wird.

Und ja, selbst bei meinem (meins geht über die ganze Schulter) bin ich mir sicher, dass es irgendwann etwas verschwimmen wird. Aber ich denke aufgrund der Größe dürfte es hoffentlich trotzdem noch gut zu erkennen sein, auch wenn ein paar Details verloren gehen werden.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Inaah » 20.09.2017 11:44

Gestern ne Kassiererin gesehen, die über die Handfläche und Handgelenk n Mandala hatte. Dort waren die Lines mitterlerweile auch schon ganz schön "dick" - hatte sich gefragt wie lange sie es hat. Sie meinte 4 Jahre. Allerdings war das alles auch sehr zierlich und klein gehalten, von Kontrasten nix zu sehen. Ich vermute in ein paar Jahren ist das Ding relativ unschön.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Theliseth » 05.10.2017 14:38

Vielleicht gefallen dir ja ihre Sachen?
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