zarte Tattoos und die Zeit

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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 13.09.2017 20:14

Andererseits: Schaut euch bitte das zweite Beispiel von tomorrow an! Wenn das nicht fein aussieht, weiß ich auch nicht. Man sieht die zarten Linien immer noch und die Blätter würden mich in der Form gar nicht stören, da sie immer noch gut als Blätter erkennbar sind. Da ist ja nichts an den Linien breiter geworden, nur heller... :wink:

War da jetzt ein absoluter Meister am Werk oder Glück?
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Tallicatty » 13.09.2017 21:44

Es ist von vielen Faktoren abhängig, wie ein Tattoo altert. Deine Haut, Hautpflege (während und nach dem Heilungsprozess), Sonneneinstrahlung... etc.
Das die Wahl des Motivs auch eine große Rolle spielt, wurde hier ja nun oft genug erklärt.

Frag dich doch einfach was dir wichtig ist und wie weit du bereit bist Kompromisse einzugehen.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 18.09.2017 18:53

Huhu,

ich denke den Punkt mit der Hautalterung kann man vergessen, da meine Haut sehr langsam altert und ich keine einzige Falte habe. Wenn das so bleibt, top, sicher auch für das Tattoo :D
Hohen UV-Schutz brauche ich sowieso und auf das Tattoo kann man auch noch höheren cremen, auch kein Problem!

Das Können des Tätowierers kann ich nicht beeinflussen, allerdings bin ich sehr optimistisch, was das angeht. Ich gehöre ganz sicher eher zu den anstrengenderen Kunden, aber das lohnt sich immer bei solchen Sachen!

Und wer weiß, vielleicht brauche ich gar keine Kompromisse mehr machen? Denn wie ich hier und überhaupt gelesen habe, gibt es quasi zwei Lager was fineline Motive angeht. Jeder meint, er hat recht, aber so wirklich beweisen kann man es nicht, weil es natürlich IMMER Gegenbeispiele gibt.
Das Argument mit der Haltbarkeit wird auch immer darauf bezogen, wie andere Leute das Tattoo aus der Ferne sehen. Mal ehrlich: Wenn ich am See liege und irgendjemand ein dickes Bild auf dem ganzen Rücken hat, dann sehe ich da auch nur Details, wenn ich direkt hinter demjenigen stehe. Und wenn derjenige einen unansehnlichen Körper hat, will ich mir das gar nicht näher anschauen, sorry! Mich selbst interessiert in keinster Weise, wie Leute aus der Ferne mein Tattoo sehen. Ich sehe mich nicht aus zehn m Entfernung, sondern ich sehe es direkt, wenn ich auf mein Bein schaue und im Spiegel. ICH muss es schön finden und mich daran erfreuen. Letztens habe ich eine Frau gesehen, die hatte ein breites Tribal über dem Knöchel. Das Motiv entsprach allen euren Kriterien und ich saß ihr direkt gegenüber. TROTZDEM war es für mich kaum erkennbar und ich musste sehr sehr genau hinschauen. Was nun? Demnach kann also auch ein Tattoo, was angeblich total lange haltbar ist aus kurzer Entfernung nicht erkennbar sein. Was dem Mädel sicherlich auch ziemlich egal war... :wink:
Wenn ich es natürlich für andere mache und auf die Anerkennung anderer hoffe, dann muss ich natürlich darauf achten, das es für den Rest der Welt gut sichtbar ist. Ich finde hier wird vieles vermischt und verallgemeinert, dabei hat jeder einen anderen Grund und einen anderen Geschmack. Man muss Glück haben und sich überlegen, ob man das Risiko eingehen will.

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!!! :D
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Theliseth » 19.09.2017 9:47

Dann hast du dich entgegen all den Ratschlägen ja entschieden. ;) Vielleicht magst du dann ja in ein paar Jahren mal Fotos zeigen. :)
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da. (F. Kafka)
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon El_Hoschto » 19.09.2017 9:54

Tolles Ergebnis eines drei Seiten langen Threads. :lol:
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon n8ght » 19.09.2017 10:17

Lilalu123 hat geschrieben:Das Argument mit der Haltbarkeit wird auch immer darauf bezogen, wie andere Leute das Tattoo aus der Ferne sehen.

Das stimmt einfach nicht. Was du meinst ist die Lesbarkeit eines Tattoos. Das hat erst einmal nichts mit der Haltbarkeit zu tun. Natürlich geht das Hand in Hand einher, weil wenn ein Tattoo nicht "hält" (also Linien verlaufen, Zwischenräume verschwinden etc.pp), dann kann kann es auch nicht mehr gut "lesen".

Lilalu123 hat geschrieben:ICH muss es schön finden und mich daran erfreuen.

Das Problem ist (und da können wir hier nun mal auf einige Erfahrung zurück greifen), dass die Erwartungshaltung an solch filigrane Motive die Ist, dass sie für immer genau so aussehen sollen und die Enttäuschung entsprechend groß ist, wenn das schon nach ein bis zwei Jahren nicht mehr der Fall ist. Ergebnis: der Träger erfreut sich nicht mehr an dem Tattoo.
Sollte deine Erwartungshaltung eine andere sein und du damit gut leben kannst, wenn es eben irgendwann nicht mehr filigran ist, dann ist ja alles super.

Lilalu123 hat geschrieben:Man muss Glück haben und sich überlegen, ob man das Risiko eingehen will.

Ein (halb) wahrer Satz, dem fast nichts hinzuzügen ist.

Ich könnte noch Argumente einbringen wie: man hat früher nur mit Single Needle Technik gearbeitet und die Tätowierer sind im Prinzip allesamt davon irgendwann abgewichen, weil sie ihre Gründe haben. Warum wohl? Und ich könnte sagen, dass man nicht jedem Trend blindlings hinterherlaufen soll oder muss, denn nur weil es ein Trend ist, muss es noch lange keine schlaue Idee sein. (war das mit den Schulterpolstern in den 80ern auch nicht)

...aber das interessiert ja im Prinzip niemanden, insofern: go for it! Und das meine ich völlig unironisch. Du bist alt genug, um für die Konsequenzen deines Handelns einstehen zu können.
K-ink-Man hat geschrieben:Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar!
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon n8ght » 19.09.2017 10:17

Lilalu123 hat geschrieben:Das Argument mit der Haltbarkeit wird auch immer darauf bezogen, wie andere Leute das Tattoo aus der Ferne sehen.

Das stimmt einfach nicht. Was du meinst ist die Lesbarkeit eines Tattoos. Das hat erst einmal nichts mit der Haltbarkeit zu tun. Natürlich geht das Hand in Hand einher, weil wenn ein Tattoo nicht "hält" (also Linien verlaufen, Zwischenräume verschwinden etc.pp), dann kann kann es auch nicht mehr gut "lesen".

Lilalu123 hat geschrieben:ICH muss es schön finden und mich daran erfreuen.

Das Problem ist (und da können wir hier nun mal auf einige Erfahrung zurück greifen), dass die Erwartungshaltung an solch filigrane Motive die ist, dass sie für immer genau so aussehen sollen und die Enttäuschung entsprechend groß ist, wenn das schon nach ein bis zwei Jahren nicht mehr der Fall ist. Ergebnis: der Träger erfreut sich nicht mehr an dem Tattoo.
Sollte deine Erwartungshaltung eine andere sein und du damit gut leben können, wenn es eben irgendwann nicht mehr filigran ist, dann ist ja alles super.

Lilalu123 hat geschrieben:Man muss Glück haben und sich überlegen, ob man das Risiko eingehen will.

Ein (halb) wahrer Satz, dem fast nichts hinzuzügen ist.

Ich könnte noch Argumente einbringen wie: man hat früher nur mit Single Needle Technik gearbeitet, aber die Tätowierer haben ihre Technik weiterentwickelt und sind im Prinzip allesamt davon irgendwann abgewichen, weil sie ihre Gründe haben. Warum wohl? Und ich könnte sagen, dass man nicht jedem Trend blindlings hinterherlaufen soll oder muss, denn nur weil es ein Trend ist, muss es noch lange keine schlaue Idee sein. (war das mit den Schulterpolstern in den 80ern auch nicht)

...aber das interessiert ja im Prinzip niemanden, insofern: go for it! Und das meine ich völlig unironisch. Du bist alt genug, um für die Konsequenzen deines Handelns einstehen zu können.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 19.09.2017 19:35

Huhu,

das kam jetzt leider falsch rüber... :?

Ja, ich möchte unbedingt ein feines Tattoo, das natürlich auch halten soll. Ich schrieb aber schon, wenn ich das Gefühl bekomme, das geht nicht, dann lieber gar nix...ich möchte mir aber anhören, was ein "single-needle Spezialist" dazu sagt und wie er das sieht. Und glaubt mir, ich werde ihm schon auf den Zahn fühlen! :wink:

Manche Argumente finde ich tatsächlich nicht plausibel und mir fehlen einfach die Beweise! Also wenn jemand wen kennt, mit dem man Kontakt aufnehmen kann, immer her damit! Schreiben kann man viel...zum Beispieltattoo von tomorrow hat keiner was geschrieben, immerhin soll das ja 30 Jahre alt sein.

Ich höre mir eigentlich immer gerne beide Seiten an und dann entscheide ich erst. Darum geht es mir, nicht, das ich euch nicht glaube oder irgendwie naiv bin...

Viele Grüße :D
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Ani Ta » 19.09.2017 20:08

Wenn Dir die Beweise fehlen, wie willst Du denn beurteilen, ob das was Dir der angefragte Tätowierer antwortet auch korrekt ist? Erzählen kann prinzipiell jeder alles.

Daher würde ich eher auf Erfahrungen zählen. Genannt wurden davon genügend, die Entscheidung (und das tragen allfälliger Konsequenzen) liegt nun bei Dir.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 19.09.2017 20:26

Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? :shock:

Ich bin hier in einem anonymen Forum...Wo quasi Hinz und Kunz alles schreiben können, was sie wollen! Vielleicht kann er mir ja Fotos zeigen, die eure Argumente widerlegen oder Kontakte vermitteln...whatever...machen Plastische Chirurgen ja auch so.
Vielleicht auch nicht? Das wird sich dann schon zeigen. Ich finde seine Argumente, die ich im Netz teils schon gelesen habe auch nicht schlecht: Das Schattieren z.B. dauert mit einer Nadel wesentlich länger und im Knast damals hatten sie ja nix anderes. In der heutigen Zeit könnte ich mir schon vorstellen, das man dann auf eine schnellere Methode umsteigt, um Zeit und Geld zu sparen. Und ganz ehrlich: Bei Ärzten ist es wirklich so: Was sie nicht beherrschen, ist generell Mist. Warum sollte das unter Tätowierern nicht auch so sein? Wäre doch auch möglich...Wenn jemand schon mit drei Nadeln keine gerade Linie hinkriegt, dann mit einer sicher erst recht nicht. :roll:

Wie gesagt ich weiß es nicht und habe keine Ahnung, wie die Zukunft aussieht. Ich will es sicher nicht unter allen Umständen!!! :?
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Ani Ta » 19.09.2017 21:25

Doch ist es. Es ist eine Community basierend auf Erfahrungen und Leidenschaft.

Naja, es darf sich bloss nicht jeder Arzt nennen, Tätowierer hingegen schon.

Wie gesagt, Dein Projekt, Deine Entscheidung.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon n8ght » 19.09.2017 21:45

Vielleicht haben wir es noch nicht richtig klar gestellt... dies wird mein letzter Versuch sein:

Es gibt im Moment keine jahrzehnte vorliegende "Beweise" für diese filigranen Tattoos, weil das ein relativ neuer Trend ist. Vielleicht so drei Jahre alt. Ein Herr Settgast (ich glaube, der Name fiel hier mal?) hat z.B. vor drei Jahren auch noch nicht solche Single Needle Tattoos gestochen. Also ziehen wir unsere Erfahrungen aus allen anderen Tattoos, die ja mitunter auch mal an der ein oder anderen Stelle mit einer Single Needle gestochen wurden. Wie z.B. bei mir. So sah die Schrift (mit Single Needle gestochen) 2013 direkt anch dem Stechen aus.
DSC_0344.JPG
DSC_0344.JPG (1.91 MiB) 8686-mal betrachtet

Heute, vier Jahre später, sieht sie so aus. Ich denke, du erkennst den Unterschied.
schrift 2017.jpg
schrift 2017.jpg (424.63 KiB) 8686-mal betrachtet

Und genau solche Beispiele kann jeder schon länger und vollflächiger Tätowierte zeigen.


Guck z.B. mal unter der Rubrik "Tattoo" in den Thread "MEinungen/Empfehlungen" wie da das letzte X aussieht. Und das Tattoo hat bestimmt noch keine vier Jahre auf dem Buckel. So etwas kann auch einfach direkt passieren. Da kann der Tätowierer noch so gut sein. Er tätowiert immer noch auf lebendem Gewebe und ist kein Laserdrucker, der was auf Papier bringt. Es gibt so viele Faktoren, die so ein Tattoo sofort oder auch noch später beeinflussen. Auch ich habe trotz meiner 44 kaum Falten und ich meide die Sonne wie die Pest, trotzdem ist das mit der Schrift passiert. Mich persönlich stört das aber auch nicht. Für mich kann ein Tattoo altern und sich verändern. Bloß das gilt halt nicht für alle Instagram-Mode-Trend-Jäger (zu denen ich dich nicht automatisch zähle), die frisch gestochene Mini-Tattoos auf Rihanna und Co. sehen und blind sagen: das will ich auch. Und dann wundern sie sich, dass das nach einem Jahr eben nicht mehr so aussieht. Übrigens auch nicht bei Rihanna. Die Haut lebt und verändert sich bei jedem Menschen, egal ob arm oder reich. Da kann man noch so lange die Luft anhalten wie man will, das ist so.

So, und jetzt bin ich raus.

Viel Freude mit deiner Entscheidung - wie auch immer diese ausfallen möge.
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon Lilalu123 » 19.09.2017 22:09

Danke night, genau solche Beispiele suche ich ja...Und den Namen habe ich ja erwähnt, weil ich gehofft hatte, jemand schreibt dann etwas konkretes... :wink: Kam aber nix, außer sehr gut. Und wenn er das erst seit drei Jahren macht, ist es ja irgendwie Quatsch!

Ich fühle mich hier nicht so richtig verstanden, weil immer viel geschrieben wurde und dann erwartet, das man das einfach schluckt weil ja hier lauter Erfahrene sind. Ohne konkrete Dinge, wie jetzt endlich mal. Damit kann ich auch was anfangen! Als Laie kann man sich doch manchmal gar nicht vorstellen, was ihr meint...

Ich finde das mit der Schrift schon auffällig, aber es ist noch ok.

Viele Grüße
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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon BassSultan » 19.09.2017 22:14

Vieles kann man sich aber auch zusammen klauben wenn man mal bisschen in älteren threads zu diesen Themen stöbert. Wenn wir jedes mal wenn sich jemand neu anmeldet alles nochmal erklären ist das so eine abartige Redundanz und nervt alle ausser einer person nur :)

Edit: vielleicht könnte man, wenn es nicht schon vorhanden ist, zu diesen mikro tattoos mal einen sticky zusammen tragen?

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Re: zarte Tattoos und die Zeit

Beitragvon DotsOnMySkin » 19.09.2017 22:19

Vielleicht nützt es dann aber was, den vielen erfahrenen Leuten hier einfach mal ein bisschen zu glauben, anstatt sie nach diversen Ratschlägen als "Hinz und Kunz" hinzustellen. Nunja... :roll:

Wenn du weiterhin nach konkreten Beispielen der Alterung suchst, empfehle ich dir mal das hier: https://www.facebook.com/notes/vintage- ... 627884255/

Und das hier: https://www.boredpanda.com/tattoo-aging-before-after/

Und da sind weitaus größere Sachen dabei, als diese Micro-/Fineline-Geschichten. Aber selbst die schauen dann teilweise eher suboptimal aus.

Also die Faustregel "Je kleiner und feiner, desto schlechter haltbar" ist halt einfach eine allgemein bekannte Tatsache.

Aber wie n8ght bereits gesagt hat, wenn du's trotzdem machen willst, deine Entscheidung!
"Manche Leute halten sich für mehr Künstler, als sie letzten Endes sind und den Tätowierer für mehr Dienstleister, als er letztendlich sein möchte." (Bad*Kitty)
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