Nach all den Dramen die sich mit vermurksten Schriften hier schon abgespielt haben und den Tattoos mit üblen Rechtschreib- und Grammatikfehlern - oder im besten Denglisch
, die man so in freier Wildbahn sieht:
Empfehle für jeden Schriftzug in einer fremden Sprache - wenn man denn die Sprache nicht perfekt
beherrscht oder einen "native speaker" kennt, der nicht gerade der South Bronx entstammt - ein zertifiziertes Übersetzungsbüro einzuschalten, bevor die Nadel rattert. Und dann den Stencil noch ein mal penibel zu überprüfen. Gerade in Japan gibt es m.W. 3 oder 4 verschiedene Schriftsprachen
.
Das kostet dann vielleicht 30 €, ein verstochenes Tattoo zu retten wird neben dem ganzen Ärger
sicher deutlich teurer.