Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon n8ght » 30.10.2016 18:11

Ich finde das weder verstörend noch gestört. Das ist eher belustigend.

Edit sagt: je länger ich es mir angucke, desto urkomischer finde ich es.
K-ink-Man hat geschrieben:Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar!
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon mbla » 30.10.2016 18:11

Ich kenn den Joke, aber dass es echt jemand tätowiert hat war mir auch neu ;-)
Weiß grad nicht ob ich die Trägerin bedauern oder bewundern soll *g*
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon Theliseth » 30.10.2016 19:31

Ich musste eben auch laut loslachen. :lol:
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da. (F. Kafka)
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon Miss*Butterfly » 30.10.2016 20:22

:lol: :lol: :lol:
Das ist echt ohne Worte...
Der Mensch hat pausenlos Ideen, ja der Mensch ist zu beneiden. Doch die Kunst ist bei den Ideen gut und schlecht zu unterscheiden.
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon thewitchhunter » 30.10.2016 20:58

Ist doch ein schöner Entwurf! Aber irgendwie fehlen mir da drin noch ein paar Sterne... :lol:
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon mbla » 30.10.2016 21:46

Also das wär nun wirklich zuviel des Guten, man muss ja nicht gleich übertreiben :lol:
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon tomorrow » 31.10.2016 16:40

@n8ght: Ja, ich war wie gesagt nicht sicher, wo ich es am besten posten sollte. Kurz überlegt es zu den außergewöhnlich/hervorragende Tats zu posten, aber das hier schien mir dann doch passender, auch wenn es durchaus außergewöhnlich ist in seiner übertriebenen Gewöhnlichkeit ^^
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon redphantom » 01.11.2016 18:47

Gerade in einem anderen Forum gefunden:

"Start einer Beschäftigung als Tattoo-Modell. Hierzu soll der Körper im ersten Schritt mit 80 %, später dann auch die restlichen 20 % mit Tattoo gezeichnet werden, um als Modell tätig zu werden. Der komplette Rücken wurde bereits aus Eigenkapital erbracht.
Es soll keine Rückzahlung der gesammelten Geldsumme erfolgen. Diese erfolgt in Form einer Gewinnbeteiligung: ab dem Moment der 100 % Fertigstellung der Tattoos bewerbe ich mich für Fotoaufnahmen und sonstige Auftritte als Modell. In den ersten drei Jahren der 100 % Fertigstellung erfolgt die Ausschüttung von 30 % der Einnahmen als Modell. Dieser Betrag kann geringer sein als das gesammelte Geld, er kann diesen Betrag auch (deutlich) übersteigen"


Interessante und kreative Art der Tattoofinanzierung :shock: :roll: :lol:
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon 4g48pg4l » 10.12.2016 11:24

Ich denke, diese nette Geschichte aus dem Netz passt in die Rubrik "Netzfundstücke zum Thema Tattoos". Zumal sie sehr lehrreich ist, weil sie erzählt, warum man politische Parolen als Tattoo eher früher denn später bereut :lol:

Der Originaltext ist Französisch, nachstehende Kurzfassung von mir, bei der es mir eher auf die tattoobezogene Pointe als auf den geschichtlichen Kontext ankommt:

Es lebte um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhunderts in Frankreich ein gewisser Jean-Baptiste Bernadotte, zunächst einfacher Soldat in der Armee des Acien Régime, dann Unteroffizier in den Revolutionstruppen der Französischen Revolution und - wie wir noch sehen werden - glühender Antimonarchist und Republikaner.

Sein Einsatz, militärisches Talent, die Wirren der Revolutionskriege und last but not least das Wohlwollen seines Chefs Napoléon Bonaparte brachten ihn rasch nach oben. General und schließlich Feldmarschall.

Mit den republikanischen Idealen war es auch nicht mehr so weit her, der Chef krönte sich selbst zum Kaiser, eroberte Europa und hatte ein echtes Personalproblem, als der schwedische Thron mit einem französischen Wunschkandidaten neu zu besetzen war. Napoléons Sippschaft saß nämlich schon auf den Thronen sämtlicher Vasallenstaaten. Ein König von Schweden musste her!

Also wurde aus Maréchal Bernadotte der König Karl XIV. Johann von Schweden. Dass er Franzose war, katholisch und kein Wort schwedisch sprach - geschenkt.

Nur: Seine republikanisch-revolutionäre Jugend hatte bleibende Spuren hinterlassen. Er weigerte sich Zeit seines Lebens als König, das Hemd auszuziehen, selbst vor seinem Arzt.

Das Rätsel wurde gelöst, als man seine Leiche 1844 zur Beerdigung herrichtete. Auf seiner Brust, nach anderen Quellen auf seinem linken Arm, prangte ein Tattoo:

"Mort aux rois" - "Tod den Königen."
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon thewitchhunter » 18.06.2017 14:29

Haha, gerade entdeckt. Einer neuer "Tattoos als NoGo bei der Partnersuche"-Thread im Forum von ElitePartner. Ist ganz frisch von gestern, da wird noch heiß diskutiert und es kommen bestimmt auch noch der ein oder andere Beitrag dazu... :mrgreen:

https://www.elitepartner.de/forum/frage ... ogo.72675/

Und bevor dazu irgendwelche Fragen kommen: Nein, ich bin da nicht angemeldet. Aber das Forum von EP ist für mich sowas wie eine unterhaltsame Freakshow wenn mir langweilig ist. Quasi der berühmte schreckliche Verkehrsunfall, bei dem man aber nicht wegschauen kann... :mrgreen:
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon BassSultan » 18.06.2017 16:56

Wahnsinn, bin immer wieder schockiert was da für Meinungen rauskommen. Wir sind also halbwilde negerstamm Angehörige oder geistig nicht ganz auf der Höhe :D
gut das ich mit denen nix reden muss

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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon BBW-Fan » 18.06.2017 18:29

Wenn man das Gequatsche im Elitepartnerforum liest, dann gewinnt man nicht den Eindruck, dass sich da eine Elite sammelt. :lol:
Tattoos haben oder nicht haben hat nichts mit dem gesellschaftlichen Rang zu tun. Entweder kann man sich ein schönes Tattoo leisten oder man hat eben eine Gurke oder gar keines. :wink:
Schönes kostet meist ein bisschen mehr. :)
Keine Ahnung, ob Tattoos Kunst sind?
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon lesnurmit » 21.06.2017 20:19

hehe sehr schön,

wir könnten das EP-Forum spaßeshalber unterwandern und den Threat einen komplett anderen Verlauf geben :mrgreen:
wäre sicherlich lustig etwas zu polarisieren :p
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon Polgara » 22.06.2017 10:07

Schönes kostet meist ein bisschen mehr. :)


Leider wissen das aus meiner Erfahrung nicht alle. Bei Leuten ohne Tattoo, weil sie sich damit nicht auseinandergesetzt haben, bzw. es sie auch gar nicht interessiert. Ich bekam aber auch schon von anderen deren Tattoo unter die Nase gerieben, das ja so viel billiger war wie meins...erm, ja, so sah es dann aber auch aus. Nicht jedes Auge ist in dieser Hinsicht geschult.
Unterstelle nie Bösartigkeit wo Dummheit als Erklärung reicht!
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Re: Verstörende (gestörte?) Netzfundstücke zum Thema Tattoos

Beitragvon gipsy » 22.06.2017 14:08

Hahaha... Echt heftig. Elitepartner für mich alleine schon von seiner Konzeption her ein absolutes Mysterium. Da sollen sich also elitäre Menschen (was ein Ausdruck) tummeln, die ihresgleichen suchen und dabei in der realen Welt bislang erfolglos waren.

Da frage ich mich doch dann direkt: Was sind das für Menschen, die über das Niveau bzw. das Wesen tätowierter Menschen urteilen, während sie sich selbst irgendwelchen elitären Kreisen zugehörig fühlen, aber im Internet nach Partnern suchen müssen.

Ich will mir andere Threads in deren Forum gar nicht anschauen.
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