So, nu ist es soweit, Bolles 1. Anfrage im Piercing-Bereich.
Was das Thema Piercing angeht bin ich den Status des Unwissenden. Hatte, das ist Jahre her Ohrringe drin, das übliche, mit Schussapparat. Hatte immer Probleme mit Entzündungen etc.. Am Linken Ohrläppchen ist dann hinten eine Geschwulst rausgewachsen, so groß wie ne Erbse. Vorne am Ohrläppchen, ebenfalls, allerdings nur stecknadelgroß. Das große Teil hinten wurde mir, ich glaube 3 mal entfernt (ausgeschabt) war sehr schmerzhaft, da geblutet wie Sau und die Betäubung daher rucki zucki gleich null war. Vom Arzt wurde mir gesagt, das sei überschüssiges Narbengewebe gewesen, ich war mir da nie so sicher. Trage jetzt keine Ohrschmuck mehr. Ich weiß bis heute nicht, ob diese Reaktion Veranlagung ist oder durch den getragenen Schmuck oder die Art des einbringens (schiessens) verursacht wurde. Hat jemand Erfahrung damit?
Wenn ich mir jetzt das Ohr piercen lassen würde, muß ich mit ähnlichen Reaktionen rechnen? Hab an besagtem Ohrläppchen jetzt eine Narbe (allerdings ne flache, keine Geschwulst mehr). Kann durch dieses Narbengewebe gepierct werden, ohne dass wieder die Kacke von vorne beginnt?
Für die Beantwortung meiner Fragen wäre ich dankbar.
Gruss Bolle