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"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon well_done » 06.08.2010 10:05

ich les von anne b. ragde - das lügenhaus
mag ich sehr, schrulligee charaktere sind ja immer meins und ich liebe ja auch skandinavische filme, von daher passt das ganz gut! ist auch ne trilogie.. ich bin jetzt schon gespannt auf die nächsten zwei teile!

die karen rose trilogie hab ich aus und muss sagen, nachdem ich teil 1 ja eher geht so fand, wurde es dann mit dem 2 teil besser und bei dem 3. wollte ich dann echt wissen wies ausgeht ;)
bald startet der verkauf: https://www.facebook.com/treutaschen
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Beitragvon bamboofan » 06.08.2010 10:21

TC Boyle - Zähne und Klauen

Mir gefallen seine Kurzgeschichten fast noch besser als seine Romane...
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Beitragvon melli80 » 06.08.2010 11:56

Alterra Die Gemeinschaft der Drei von Maxime Chattam
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Beitragvon peggert » 06.08.2010 12:14

@bamboofan: Hey TC Boyle find ich auch super. Für mich am beeindruckensten von ihm war bisher die "Wassermusik".

Habe mich jetzt gerade nach den Matt Ruff Werken (letztes war "G.A.S. - die Trilogie der Stadtwerde" sehr schön schräg mit jede Menge politischen und religiösen Seitenhieben) an Thomas Pynchon (aktuell " Die Versteigerung von No. 49") herangewagt.
Der ist ganz schön trocken vom Humor her, aber hat wunderschöne Sätze drin (solche von der Sorte, wo man bei einem Buch nochmal zurückblättert, weil man diesen einen Satz einfach nochmal lesen möchte).

Für die Leseratten unter euch die Roman-Mehrbänder mögen und nichts gegen Science Fiction haben;O) unbedingt den Wüstenplaneten in all seiner Herrlichkeit lesen.

Ich fress Bücher :mrgreen: (die einzige Diät die ich durchhalte)
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Beitragvon Buddha_Eyes » 06.08.2010 12:21

unbedingt den Wüstenplaneten in all seiner Herrlichkeit lesen.

Diese Empfehlung unterschreibe ich. Wird eigentlich von Buch zu Buch besser. So ab dem dritten Band nimmt das Teil dann auch anspruchstechnisch deutlich Fahrt auf..

@peggert: Wenn Dir die Wüstenplanet-Saga gefallen hat, dann solltest Du Dir auch dringend die zwei Hyperion-Bände von Dan Simmons geben.
Zuletzt geändert von Buddha_Eyes am 06.08.2010 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon peggert » 06.08.2010 12:28

@buddha_Eyes: Finde ich auch, die Bücher werden immer kritischer im Ton und auch flüssiger im Schreibstil. Kann aber auch daran liegen, dass er einem die Charaktere so gut nahe bringt, und man dann schon alle glaubt persönlich zu kennen;O) Im Gegensatz zum Turm von Stephen King. Ich mochte zwar die Bände auch alle so auf ihre Art, aber richtig beeindruckend fand ich nur den allerersten Band. Da merkt man richtig wie frei er da noch war in seinen Gedankengängen, das hat er mit dem älterwerden leider immer mehr verloren.

Danke für den Buchtipp, das kenne ich noch nicht! Werde ich gleich mal nachschauen. Ansonsten werde ich mir danach wieder mal einen genussversauten Tom Robbins Roman gönnen :lol:

@buddha_Eyes: Autsch das klingt prima (hab gerade bei amazon nach Dan Simmons geschaut), jetzt musste eines von den Artwork-Büchern stattdessen wieder zurück auf meinen amazon Wunschzettel wandern :lol:

Doppelpost zusammengefügt, madmaxx
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Beitragvon Buddha_Eyes » 06.08.2010 12:40

Zu Dune: Ja, gerade mit dem Auftauchen von Leto Atreides II (und der Sache mit der Mensch/Sandwurm - Chimäre) im 4. Band wird das Ganze auch in philosophischer Hinsicht echt interessant. Dessen Diskurse mit dem Duncan Idaho Ghola sind wirklich ganz großes Kino..

Zu Hyperion: Es gibt (ich meine von Herder) beide Bände in einem Buch (heißt - glaube ich - die Hyperion-Gesänge). Go, get it! :mrgreen:
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Beitragvon peggert » 06.08.2010 12:48

Das und die Weiterentwicklung des Judentums waren für mich einfach die Wucht. Auch sehr schön die philosophischen Ansichten, die er während der Umwandlung in den Sandwurm in Bezug auf Anziehung und Beziehungen zu Frauen äussert (lässt sich mit dem Alterungsprozess von ehemals sehr aktiven Männern vergleichen, wenn der Körper schneller altert als der Geist) Das fand ich sehr berührend. Überhaupt die ganze Geschichte um die Golas ist eine sehr ethisch gut ausgeführte Diskussion in seiner Geschichte. Ich glaub ich les das irgendwann bestimmt nochmal;O)

Aber erstmal ist jetzt Dan Simmons dran. Oh was hast Du da angerichtet, Männel und Zeichenbrett werden wahrscheinlich wieder ganz schön vernachlässigt :wink:
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Beitragvon Buddha_Eyes » 06.08.2010 12:51

:mrgreen: Und danach kannst Du dann gleich mit dem Foundation-Zyklus von Isaac Assimov weitermachen... :D
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Beitragvon dieHöhle » 06.08.2010 17:02

Ui... den Doppelband von Dan Simmons habe ich auch zu Hause...
Allerdings noch nicht gelesen, wollte das Buch nicht in den Urlaub mitnehmen, weil es so "schwer" ist. (an Gewicht)...

"Die Reinheit des Todes" geh' ich als nächstes an... bin schon sehr gespannt.
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Beitragvon Soraya » 10.08.2010 0:12

lese momemtan 'drop city' - sehr cooles buch und total unterhaltsam :D
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Beitragvon saatkraehe » 10.08.2010 20:22

harlan coben - sie sehen dich ... ein lauer thriller ...
"wir brauchen uns als menschen nicht ständig zu verbessern, wir brauchen nur so zu sein, wie wir sind, den rest besorgt das leben selbst."

alf poier
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Beitragvon pupskuh » 10.08.2010 21:11

... ich hab mir neulich auch nen paar bücher von ihm bei meiner mama geborgt, kamen mir bisher auch alle sehr lau vor...
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Beitragvon wolfpaec73 » 11.08.2010 8:04

John Katzenbach - Der Täter

Miami 1995. Als seine Nachbarin Sophie Millstein erdrosselt aufgefunden wird, ist Detective Simon Winter klar, dass ihre Angst berechtigt war: Tags zuvor hatte die Holocaustüberlebende ihm verzweifelt berichtet, ihr sei der Schattenmann begegnet - jener Nazi-Scherge, der damals untergetauchte Juden ans Messer lieferte. Ist er zurückgekehrt, um die letzten Zeugen seiner Taten zu beseitigen?
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Das größte Problem der Kommunikation ist die Illusion, sie habe stattgefunden (George Bernard Shaw).

Jesus loves you. Everyone else thinks you're an asshole.
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Beitragvon SusiSparkowski » 11.08.2010 8:35

@Saatkrähe: den hab ich auch letztens gelesen und das spektakulärste daran war eigentlich der Einband auf dem es von der Seite immer so aussah als stünde dort: SIE DICH SEHEN...

Ich lese grade Zirkuskind von John Irving, gefällt mir ganz gut, nur irgendwie hab ich den Verdacht, dass der gute Irving immer immer diesselben Motive in seinen Romanen verwendet (hab aber bisher auch erst drei gelesen, vielleicht liegt es daran ;))
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