Dinge, die Euch berühren...

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Beda » 22.04.2009 12:34

bei Forest Gumb ist es die Szene als sein Leutnant mit "neuen" Beinen zu seiner Hochzeit kommt.

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
- Krönung von Aragon, als alle vor den Hobbits niederknien.
- Abschiedsszene in den grauen Anfurten als Bilbo und Frodo Mittelerde verlassen (Diese Szene ist für mich auch im Buch der Hammer)

Der mit dem Wolf tanzt
- Schlußszene als er den Stamm verlässt und sein Freund auf dem Berg steht und ruft: "Siehe das ich dein Freund bin" und ruft und ruft....


Musik im Allgemeinen. Ob es nun Texte sind (unzählige) oder nur ein geniales Break bei dem ich Gänsehaut bekomme.
Seven deadly sins - Seven ways to win
Seven holy paths to hell - And your trip begins

Seven downward slopes - Seven bloodied hopes
Seven are your burning fires - Seven your desires....
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Beitragvon Regenbogään » 22.04.2009 12:44

Im Himmel warten Bäume auf dich von Michael Schophaus hat mich extrem berührt...(Buch)
ausserdem Barfuss und diverse andere Filme...
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Beitragvon CarrieInChains » 22.04.2009 12:50

Ich bin auch immer berührt von irgendwie historisch bedeutenden Momenten, zb.

Die Heimkehr der Zehntausend http://www.youtube.com/watch?v=Sf_e65mOxco

Genscher in der Prager Botschaft http://www.youtube.com/watch?v=Qh9EwNurawE

Der Kniefall in Warschau von Willy Brandt

Krieg ich sofort gänsegaut und pipi inne augen.
"Love is the triumph of imagination over intelligence."

http://perlhuhn.kleine-stadt.com/
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Beitragvon upsidedown » 22.04.2009 19:35

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Beitragvon Dragonheart » 23.04.2009 19:23

Mich hat gestern Elvira Manthey sehr berührt.
Sie fiel im dritten Reich als Tochter eines Arbeitsscheuen unter das Erbgesundheitsgesetz.
Sie durfte 1940 vor der Gaskammer umkehren, da sie ein Fragezeichen hinter ihrem Namen auf der Liste hatte.

Sie war bei mir in der Schule zu Gast und hat von ihrem Leben berichtet.
Das allein war natürlich schon sehr berührend aber die Frau war auch einfach irre sympathisch.

Habe mir ihr Buch gekauft und signieren lassen.
So lange die Zeitzeugen aus dieser Zeit noch leben, sollte man versuchen einige davon anzuhören :!:

Link zum Buch: http://www.amazon.de/Die-Hempelsche-Sch ... 3980396800
"Fick mich, Mausebär"
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Beitragvon dobermann » 23.04.2009 20:21

Was mich berührt hat???Die geburt meines sohnes.
Was mich berührt?? Mittlerweile nimmer viel.Außer familie und freunde ist mir mittlerweile so ziemlich alles egal :| Keiner scheißt sich um den anderen und drum scheiß ich auf alle :p
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Beitragvon Evenstar » 23.04.2009 20:27

Lieder von Subway to Sally und Evanescence...
Die Szene in Herr der Ringe wo Eowyn den Hexenkönig tötet mit dem ausruf "ich bin kein Mann"
Liebesbekundungen von meinem Mann.... wenn es bei sonne nach regen riecht... achja
It´s true... We´re all a little insane...
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Beitragvon BabyBlue » 23.04.2009 21:03

... dass heute jemand in meiner Anwesenheit Vormittags gestorben ist (es war absehbar, aber kam dann doch recht plötzlich)
irgendwie denke ich jetzt erst so richtig darüber nach und es nagt doch ein bisschen an einem....
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Beitragvon colouredmanu » 23.04.2009 21:12

Oje.
Wie kam es dazu, wenn ich fragen darf?
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Beitragvon BabyBlue » 23.04.2009 21:19

eigendlich nichts ungewöhnliches in meinem Beruf (mache grad Ausbildung zur Krankenschwester)... aber kurz vor Mittag ist es erstens ne ungewöhnliche Zeit und dann ging es echt total schnell innerhalb von Minuten..

Für die verstorbene war es nur noch ne Erlösung - also eigendlich nichts schlimmes..

vielleicht ist es nur grad so ungewohnt weil ich echt daneben stand und sonst immer nur dazu gekommen bin - ist schon etwas anderes!!!
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Beitragvon KABA » 24.04.2009 9:10

if you judge a book by its cover you might miss out an amazing story
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Beitragvon colouredmanu » 24.04.2009 9:44

@BabyBlue: Ein Grund warum ein solcher Beruf nichts für mich wär.
Habe noch nie in meinem Leben einen toten Menschen gesehen und bin auch ganz froh darüber...
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Beitragvon monkima » 24.04.2009 9:55

@manu : beim sterben einer Dir nahen Person dabei zu sein, kann einen auch sehr positiv berühren.
Ich habe vor 2 Monaten meine Tante verloren und war bei Ihr, als Sie starb..... ich bin sehr froh, das ich da sein durfte.
Seit 15 Jahren arbeite ich in der Geriatrie und habe schon viele Kommen und Gehen gesehen.... bei den Meisten war es gut so.
Das schlimme ist, denke ich, vom Tod überrascht zu werden. In den Fällen, wo ich dabei war, konnte man es Voraussehen.
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Beitragvon colouredmanu » 24.04.2009 10:08

Mir grauts halt vor allem was mit dem Tod zu tun hat.
War seit Jahren nicht mehr auf dem Friedhof. :?
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Beitragvon Nilchen » 24.04.2009 10:31

Der Film "Wie ein einziger Tag!"
Anfangs war ich ja ziemlich skeptisch, aber am Ende habe ich geheult wie ein Schlosshund... Das ging einfach gar nicht mehr.
Zwei Stunden war ich so fertig!
Ich habe noch nie ein Tier gesehen, das Selbstmitleid empfand
(Viggo Mortensen - Akte Jane)
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