Wenn ich an folgende Geschichte denke:
Vor langer Zeit waren beim Menschen alle Teile doppelt vorhanden. Dieses Wesen hatte zwei Köpfe, vier Arme und auch beide Geschlechter. Die Menschen waren dadurch so mächtig, dass sogar die Götter vor ihnen Angst hatten. So zerstörten die Götter diese Macht, in dem sie die Menschen in zwei Teile, männlich und weiblich, teilten und die beiden Hälften in alle Welt verstreuten. So wurden wir was wir heute sind. Seit dieser Zeit versuchen nun die männlichen und weiblichen Hälften wieder zusammen zu finden. Irgend etwas zieht die beiden Hälften unwiderstehlich zueinander hin. Diese Neigung nennt man Liebe. Da es aber sehr viele Hälften gibt, findet man nur selten seine wahre Hälfte wieder. Doch wenn man sie findet, dann sind diese zwei Hälften wieder so mächtig wie einst und brauchen selbst die Götter nicht zu fürchten... -
Platon
fällt mir eigentlich nur ein Wort ein ---> Liebe
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auch interessant fänd ich jedoch auch ne kleine Rechnung
1 + 1 = O
(keine Null, sondern ein Kreis als Symbol für Vollkommenheit; oder mit den Kiddies halt 3 + 1 = O):
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oder vielleicht ne Lemniskate
∞ als Symbol für Unendlichkeit
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Die Nordfrau sieht ihre Götter
in den Sturmwolken am Himmel,
in der Schönheit des Waldes,
im Schrei der Raben und
in den Augen ihres Kriegers.
mögen die Nornen zusammenweben
die Schicksale derer,die zusammengehören.
---> Schicksal
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