was tun bei alkoholikerin im familien/freundes kreis ?

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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was tun bei alkoholikerin im familien/freundes kreis ?

Beitragvon margera » 23.09.2006 12:31

hallo ihr lieben,
ich weiss gar nicht so recht wo ich anfangen soll da es ein heikeles thema ist. ich will auch keine namen nennen oder der gleichen aber hoffe bei euch vielleicht ein paar ideenanstösse zu bekommen.
denn ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll oder was ich tuen kann.
die sache ist die das eine indirekte verwante von mir, anfang 40, immer mehr dem alkohol verfällt. sie ist in dem letzten 3/4 jahr richtung runter gekommen. sie ist total dürr und kann keine feste nahrung mehr bei sich behalten.
die wohnung sauber zu halten fällt ihr schon sehr schwer, sie geht nicht arbeiten (könnte sie auch gar nicht mehr) und hat schon den führerschein deswegen verloren.
dazu kommt das sie einen kleinen sohn hat (3,5 J) dem es zwar an nichts fehlt, aber der den ganzen mist mitbekommt.
der kleine ist ein kleiner türan geworden weil er bei ihr machen kann was er will und er geht auch nicht mehr in den kindergarten.
wir machen uns schon gedanken wie wir den kleinen unterbringen (auf keinen fall heim oder so er wird in unserer familie bleiben) wenn sie mal nicht mehr in der lage ist oder gar nicht mehr unter uns weilt, wir rechnen dabei nicht mehr in jahren sondern in monaten!!!
zur zeit haben wir alle sehr wenig kontakt zu ihr da wir nicht mehr wissen was wir machen sollen denn sie sieht ihr problem auch nicht ein und wird es auch nicht sehen wollen.
sie sagt ja selber das sie nicht mehr lange macht, sagt aber nicht das es vom alk kommt, das spricht sie nicht aus.
langsam weiss ich nicht mehr wie ich da helfen kann.
Das jugendamt war auch schon da aber sie konnte alles schön reden und alles war gegessen.
hat jemand von euch erfahrung mit alkoholikern und was man tuen kann um schlimmeres zu vermeiden?
ob man sie noch retten kann weiss ich nicht,sie ist echt schon sehr weit unten, aber irgendwas muss man doch tuen können?

sorry bin schon viel zu sehr ins detail gegangen, aber es geht vorallem um den kleinen, wenn sie sich kaput saufen will, bitte, aber der kleine....
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Beitragvon Haribo » 23.09.2006 13:51

Ich kenne ähnlich gelagerte Fälle in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis...

Traurig aber wahr: Da kann man nicht helfen!
Es tut weh, wenn man dabei zusehen muss, wie die Person immer tiefer sinkt und kaputt geht, aber wenn diese Person selbst die Einsicht nicht hat und sich nicht helfen lassen will, ist es vollkommen zwecklos, da was zu machen.
Meistens müssen diese Leute erst ganz am Ende sein, bevor sie sich helfen lassen, aber selbst das scheint ja hier nicht gegeben zu sein.

Das größere Problem scheint mir da das Kind zu sein.
Ich weiß nicht, wie nahe Ihr zu dem Kleinen steht, aber ich würde auf jeden Fall das Jugendamt einschalten.
Natürlich wird die Mutter das nicht einsehen, aber sie ist krank und kann das auch ganz einfach nicht einsehen.
Normalerweise bin ich dagegen, über den Kopf einer Mutter hinweg zu entscheiden, aber wenn es um Alkohol geht, finde ich es nicht mehr lustig und da sollte man an das Wohl des Kindes denken.
Klar ist ein Heim keine dolle Sache, aber vielleicht gibt´s ja Alternativen.
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Beitragvon kleine » 23.09.2006 13:55

stimmt...wollte ich auch grade schreiben...

ich hab 3 alkoholiker in meiner familie (auch angeheiratet)...der 4. ist bereits an den folgen verstorben...
man kann nichts machen...wir haben auch alles probiert, aber wenn derjenige nicht selber will, dann hat man da keine chance!

mit dem kind habe ich keine ahnung...die mutter hat das sorgerecht und somit wird das kind auch vorerst bei ihr bleiben, wenn sie es nicht von selber hergeben will, und das kann ich mir nicht vorstellen.
nimmt man es ihr weg, wirds mit der mutter noch viel schlimmer kommen...

jugendamt würde ich auf alle fälle laufend informieren...
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Beitragvon margera » 23.09.2006 14:13

ich glaube wenn wir ihr den kleinen weg nehmen hätte sie gar keinen grund mehr sich aufzurappeln.
und es geht ihm gesundheitlich gut, er bekommt anständiges essen, ist sauber gekleidet ect
würde es soweit kommen das er da raus muss käme er zu mir oder meinem vater, denn es ist sein sohn und somit mein halbbruder.
mein dad hat das ganze im auge und ist öfters dort. sollte die situation für den kleinen in irgend einer weise nicht mehr tragbar sein würden wir alles dran setzen ihn da raus zu holen.
das problem ist wenn wir uns einmal gegen sie stellen in dem wir den kurzen darausholen würden würde sie nicht mehr mit uns zusammen arbeiten und wir hätten ein problem das ganze zu beobachten.
meine sorge ist halt auch das das echt ihr untergang wäre. sie hat nur noch den kleinen.
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Beitragvon Haribo » 23.09.2006 14:21

WENN der Kleine mal in schlimmem Zustand sein sollte, würde ich ihn auf jeden Fall da rausholen.
Ganz hart ausgedrückt: Seine Mutter ist eh schon am Ende, er hat noch sein Leben vor sich und wenn die Umstände für ihn mal schlimmer werden, sollte man ihn da rausholen.

Wenn die Mutter dann nicht mehr mit Euch "kooperiert", ist das ihr Problem.
Das klingt jetzt ziemlich krass und ich weiß, wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich bestimmt auch anders fühlen, aber es geht hier um einen kranken Menschen, der sich nicht helfen lassen will. Das ist Ihr Problem, aber wenn das Kind mal drunter leidet und sie als Mutter nicht fähig ist, was dran zu ändern, dann muss man über ihren Kopf hinweg entscheiden.

Vielleicht öffnet ihr DAS ja dann die Augen.
Vielleicht ist sie ja bereit, sich helfen zu lassen, wenn sie merkt, dass es um ihr Kind geht.
Wenn es noch nicht zu spät dafür ist...
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Beitragvon Phoenix » 23.09.2006 14:28

Hallo,

ich habe die erfahrung gemacht das suchtkranke in der regel mit anfeindungen nun mal garnichts anfangen können und aggression/druck zu wenig führt.

Ich bin ein freund von professioneller Hilfe.
Leute die sich auskennen die einen Therapieplatz beschaffen können die erfahrungen in der planung uund durchführung von Suchtinterventionen haben die Gruppen gespräche anbieten (alkoholikertreffen /Anonyme...)
http://www.anonyme-alkoholiker.de/conte ... 2index.php
(egal jezt was man vom Katolischen inhalt eines 12 punkteprogramms hält! es ist gut!)

Gerade bei den angehörigen und freunden ist viel druck und leid vorhanden.
da wird vieles auch "falsch" gehandelt.

Mal schnell ergoogelt wie professionelle hilfe aussehen kann, wo ich diese nicht kenne und auch nichts über eventuelle kosten sagen kann soll es nur ein beispiel sein wie die professionelle beratung ausehen sollte.
Weis jezt nicht ob man da auch bei karitatieven Trägern diese sinnfolle unterstützung bekommen kann

http://www.faba.de/privat.htm

Der link ist echt nur Ein beispiel!
Zuletzt geändert von Phoenix am 23.09.2006 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
der Phoenix
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Beitragvon Haribo » 23.09.2006 14:37

Ja, professionelle Hilfe ist schön und gut - aber wenn sie vom Patienten nicht angenommen wird, bringt es auch nichts.
Professionelle Hilfe bringt erst dann etwas, wenn der Patient es selbst auch einsieht und mitmacht...
Druck machen sollte man natürlich nicht...
Wie gesagt: Da kann man nicht viel helfen, bevor der Patient es nicht selbst einsieht und die Hilfe annimmt.

Aber WENN es dann soweit ist, gibt´s natürlich viele gute Profis, die man dann einschalten sollte, ganz klar.
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Beitragvon Phoenix » 23.09.2006 14:42

Deswegen ja auch die anregung eine professionell geplante Sucht intervention durch zu führen.

Ah habe in meinem obigen beitrag noch einen link rein editiert.
http://www.anonyme-alkoholiker.de/conte ... 2index.php
den da.

Die intervention ist ein sehr probates mittel den kranken zur einsicht zu bringen, nur ist das nicht nur mit zusammensetzen getan sondn bedarf guter vorbereitung!

Dadurch soll der süchtige an den punkt gebracht werden an dem er therapierbar wird.
So weit zum theoretischen ansatz.

In meinem umfeld sind es 3 interventionen
2 davon erfolgreich
1davon dauerhaft trocken/klean (Tabletten und suff)
1 nach 4 jahren rückfällig und zur zeit in der HailA
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Beitragvon Filzhut » 23.09.2006 14:42

An das Wohl ihres Kindes appelieren scheint mir auch noch eine der letzten Möglichkeiten zu sein um diese Frau aus ihrer Dauernarkose zu holen. Auch wenn das Kind gut genährt und gekleidet ist so kann ich mir dennoch nicht vorstellen, dass eine dauerbesoffene Mutter in der Lage ist dem Kind eine gute Erziehung zu bieten und auf die Schulen und Kindergärten alleine darf man sich nicht verlassen. Wie du schon erzählt hast entwickelt sicher der Kleine zu einem Tyrann.
Fragt Sie doch ob ihr der Gedanke gefällt das ihr Sohn später mal erzählt das sich seine Mutter leider totgesoffen und sich auch sonst nicht um ihn gekümmert hat. :cry:

sonst kann man da nicht viel raten als aussenstehender. Wenn ihr Sohn ihr etwas bedeutet hat sie vielleicht noch eine chance, falls nicht würd ich meine Bemühungen auf das Kind allein konzentrieren.

Wo kein Wille da kein Weg.

/edit: klar ist professionelle Hilfe am besten in solchen Fällen, bin davon ausgegangen das Sie diese auch nicht in anspruch nehmen möchte. Wie eine Intervention abläuft weiß ich nicht.
Der Glaube an eine einzige Wahrheit und deren Besitzer zu sein, ist die tiefste Wurzel allen Übels auf der Welt - Max Born
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Beitragvon Panda » 23.09.2006 14:47

Was ich nicht begreif, warum sie nur noch mit ein paar Monaten rechnet? Krankheitsbedingt oder ist sie suizidgefährdet?

Das Kind steckt in den wichtigsten jahren und es wäre sicher sinnvoll wenn noch ein paar erzieherische Hände dazu greifen, wie es auch in vielen guten Familien der Fall ist, denk ich mir mal. Ist sicher keine Schande. Damit ist dem Kind schonmal gut geholfen, aber wenn ihr nur das Kind weg nehmen wollt und sie in Frieden laßt, dann find ich das recht übel.

Idealerweise wäre, ihr helft ihr definitiv aus dem Loch raus, auch wenn es Müh und Not kostet, ohne das Kind könnte sie sich erstmal auf sich konzentrieren und sich wieder aufrappeln.
Einen Weg gibt es immer. Aber allein wird sie das nicht mehr schaffen.
Zuletzt geändert von Panda am 23.09.2006 14:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon stoned » 23.09.2006 14:49

WENN der Kleine mal in schlimmem Zustand sein sollte

Finde ich zu spät. Ich kenne selbst zwei drei Leute sehr gut und auch deren Vergangheit. Die ist zwar teilweise deutlich krasser - die Mutter is ja scheinbar nicht gewaltätig und so - aber es wurde ja auch schon erwähnt, daß der kleine tut und läßt, wie es ihm gefällt. Grad in der Kindheit und Jugend werden die Weichen für späteres Verhalten und das eigentliche Leben gestellt und da können Kleinigkeiten schon ne große Rolle spielen.
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Beitragvon margera » 23.09.2006 14:54

dank dir phoenix, werd mich da auch nochmal mit meinem dad beratschlagen wie wir das in angriff nehmen können.
ich hab halt schiess das sie das ganze falsch aufnimmt und uns den rücken kehrt und wir dann gar nicht mehr sehen wie es irh und dem kleinen geht.
man oh man wenn sowas in der familie vorkommt ist es echt lähmend.
man will helfen, hat aber auch angst davor weil man nicht weiss wie der weg aussehen wird.
dann denkt man auch viel was ist wenn sie wirklich mal nicht mehr ist deswegen.....der kleine käme zu mir oder meinem dad.
drum reißen würde ich mich nicht da das ne menge stress bedeuten würde und meine pläne mit arbeit ect erst mal dahin wären.
aber lieber das als das er ins heim oder sonst wo hin kommt, schliesslich ist er mein bruder....und den platz habe ich auch, das wäre kein problem.
aber das ärgert mich auch so arg, sie merkt ja nicht mal wie sehr sie das leben aller in ihrem umkreis beeinflusst, obwohl sie weiss wie das hier gehandhabt wird wenn sie mal nicht mehr ist.
da haben wir mal von gesprochen.
aber kann ihr ja egal sein wenn sie nicht mehr ist bekommt sie davon eh nix mehr mit :evil:

"nach mir die sinnflut" war ihr satz dazu :evil:
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Beitragvon Phoenix » 23.09.2006 15:01

Hier noch ne PDF einer Broschüre des BMBF zum thema sucht.

PDF- des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
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Beitragvon Haribo » 23.09.2006 15:05

@stoned: Da haste auch wieder Recht...
Ich bin da halt immer etwas vorsichtig, weil ich´s grundsätzlich grausam finde, einer Mutter das Kind zu nehmen. Aber in diesem Fall ist es doch besser, wenn´s früher als später geschieht.
Wir haben schon genug verkorkste Kinder um uns herum...wenn man da noch irgendwie was retten kann, sollte man´s tun...
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Beitragvon margera » 23.09.2006 15:14

@ panda
sie geht selber davon aus das sie nicht mehr lange macht weil es ihr körperlich immer schlechter geht.
sie ist abgemagert, kann nichts bei sich behalten und vor 3-4 monaten musste sie ins KH für mehrere tage weil ihre pumpe schwierigkeiten gemacht hat!

das mit der erziehung ist so ne sache, er ist zwar ein sehr lieber kleiner raufbold wie jeder junge aber er kennt kein nein, wobei ich öfters sehe das das bei seiner mum so ist bei mir weiss er das das nicht zieht und bei meinem dad kommt er damit auch nicht weit.
im kindergarten war er in den letzten 3 monaten vielleicht einmal pro woche wenn es hoch kommt!
die erzieherinen haben mich auch schonn angesprochen (meine tochter ist im gleichen kiga) und sagten das er immer wenn er kommt 2 tage braucht um sich wieder zurecht zu finden aber die zeit bekommt er ja nicht weil er so selten da ist.
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