Öko thread...oder wie rette ich die welt

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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon OneDollar » 14.07.2011 0:21

Was für ein Blödsinn...
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Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon upsidedown » 14.07.2011 10:26

OneDollar, die Zustände in "Entwicklungsregionen" sind bedingt durch unsere gesamte industrielle Aufstellung, durch die Sozial- und Marktpolitik. Ein Zurück würde eine Restrukturierung aller Zusammenhänge erfordern. Unter dem Strich wäre es kein Nachteil, aber wir kommen nicht unter den Strich.

Dein Fairtradebemühen funktioniert nicht. Es ist nur eine Marktlücke bis zur Sättigung. Danach kommt Industrialisierung mit allen Nebenwirkungen.

Wenn das einige beruhigt ist das schön - aber es ist nicht geeignet um Veränderungen herbeizuführen. Im Gegenteil. Es verlängert nur das Leiden und unterstützt herrschende Verhältnisse.
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon OneDollar » 14.07.2011 10:52

upsidedown hat geschrieben:Dein Fairtradebemühen funktioniert nicht. Es ist nur eine Marktlücke bis zur Sättigung. Danach kommt Industrialisierung mit allen Nebenwirkungen.


Was zu beweisen wäre. Oder zumindestens eine schlüssige Argumentation wäre nett. :wink:
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon hardphil » 14.07.2011 11:14

upsidedown hat geschrieben:
OneDollar... Herger dreht sich nicht im Kreis. Er geht von der menschlichen Lethargie aus, die die Geschichte bestätigt. Es wird keine ökologische Revolution geben. Die ist unabdingbar an die wirtschaftlichen (Macht)Verhältnisse gebunden. Wir fahren auf einer Einbahnstrasse mit Sackgasse.


Da geb ich vollkommen recht. Im Prinzip fährt mit dem aktuellen Wirtschaftsgeldsystem und dem Fiat Geld alles sowas von gegen die Wand. Der nächste Schritt wäre irgendwann wenn sich Dollar und Euro notgedrungen aufhören zu bekriegen, eine schöne neue Währung. Dann schalten wir nochmal einen Gang höher mit der Globalisierung und können uns noch mehr einschränken lassen. Eine ökologische Revolution wäre doch mit einem komplett autarken Lebensstil eigentlich möglich. Und würde jedem "da oben" die Schuhe ausziehen. Aber das würden viel zu wenig Leute machen und nicht wahrnehmen.

Ich glaub aber wirklich dass die Lösung unserer Hauptprobleme in einem autarken Leben ( bezogen auf Lebensmittel usw -> anarchische Strukturen würden zwangsläufig entstehen denke ich weil nicht jeder etwas Anbauen kann) und anderer Erziehung sowie Schulbildung liegt.

Diese Sache, darauf zu achten was man kauft, ist leider nichtmal mehr ansatzweise wirkungsvoll, meiner Meinung nach.
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon upsidedown » 14.07.2011 11:34

@OneDollar: die Leute, vom kleinsten Kinderarbeiter bis zum adulten Homunculus, scheissen auf Ökologie. Solche Probleme sind denen nicht bewusst. Da gehts um Überlebenskampf. Und der ist nicht beendet, weil Du n Euro mehr in der Woche auf Deiner Hand hast oder sogar das was man als Existenzminimum hierzulande bezeichnen würde. Wenn die die Chance bekommen, Regenwälder abzuholzen, niederzubrennen, Flüsse zu vergiften oder anderen Unfug zu betreiben, dann machen die das ohne jedes Gewissen. So-wie-wir-auch! Und wir werden keine Chance bekommen, dass zu verändern. Wenn sich da ein globaler Bedarf zeigt, rotten die ohne ein Zucken ganze Arten aus. Und das ist das Problem. Fairtrade ist globaler Bedarf. Solange der so spielerisch ist, bekommen wir romantische Bilder von Kaffeepflückern zu sehen. In dem Moment wo die Kapazitäten überschritten werden, muss der Bedarf professionell gedeckt werden. Und dann ist Fairtrade für den Arsch. Weil dann setzen alle bekannten Marktmechanismen ein und verhindern, dass dort Löhne weiter wachsen. Wo käme man da hin? Dann hätte ja keiner mehr einen Grund seinen Arsch über eine Plantage zu schleifen.

Die ganzen Projekte sind nichts als willkommene Marktlücken. Sie reiben kritischen Menschen wie Dir Staub in die Augen, damit sie vor lauter Helferglück übersehen, dass "undemokratische" Machtstrukturen unterstützt, geschützt und wenn nicht sogar gestärkt werden. Das Volk wird mit ein wenig mehr Handgeld beruhigt. Und Du auch.
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon Buddha_Eyes » 14.07.2011 11:47

Also, wenn wir schon darüber reden, was für eine echte "Ökologische Wende" nötig wäre, dann führen da m.E. nur zwei Wege hin - der wahrscheinliche und der weniger wahrscheinliche. Ich fange mal mit dem zweiten an:
Das einzige wirkliche Problem, was uns m.E. daran hindert, verantwortungsvoll zu agieren ist, daß wir zwar intellektuell wissen, was ein Ökosystem ist, wie alles miteinander verbunden und verwoben ist und daß wir (mit unserem gegenwärtigen) Verhalten nichts anderes als das Krebsgeschwür der Biosphäre sind. Das Problem ist aber: wir fühlen diese Verbindung nicht. Unsere Mitleidsfähigkeit ist ja schon nicht ausgeprägt genug, beim Anblick von verhungernden Kindern unser Verhalten erheblich zu ändern - um wieviel weniger können wir das, wenn es nur um Schäden für Bäume, Fische oder Gletscher geht (denn deren Verbindung mit uns empfinden wir noch weniger). Uns steht der pure Egoismus im Weg - eben weil wir in der Illusion gefangen sind, ein separates Selbst zu sein, welches mit anderen Selbsten in Gemeinschaft koexistiert und das wars. Wenn wir nicht nur begriffen, sondern auch empfänden, daß dies letztlich ein Trugschluss ist, wäre vieles einfacher. Wenn ich das Leiden eines anderen Wesens als mein Leiden empfände, wenn ich das Sterben der Biosphäre als mein Sterben empfände und fühlte, daß es für uns als Individuen nix zu gewinnen gibt, hätten wir all diese Probleme nicht. Also wäre ein denkbarer Schritt eine art kollektives "Erwachen" zu einer anderen Bewußtseinsstruktur... wird das eintreten? Sicher nicht. Es dürfte kaum passieren, daß plötzlich alle Menschen so etwas wie Spiritualität für sich entdecken, irgend eine Form meditativer Praxis beginnen und das auch noch so schnell und so erfolgreich, daß es für eine Wende in unserem Verhalten reicht bevor uns der ganze Mist um die Ohren fliegt.

Also wird ein anderes Szenario weit wahrscheinlicher werden: Irgendwann werden wir an den Punkt kommen, in dem uns unser purer Egoismus zu nem anderen Verhalten zwingt - dann nämlich wenn es wirklich schon eine Sekunde vor 12 ist. Dann, wenn fossile Brennstoffe verbraucht, die Meere leergefischt und Teile unserer Erde unbewohnbar sind. In diesem Moment schaffen wir es vielleicht, das Ruder aus purem Selbsterhaltungstrieb rumzureissen - wir werden zu dieser Zeit wahrscheinlich mit technologischen Möglichkeiten ausgestattet sein, die wir uns bislang nich einmal im Ansatz vorstellen können und hoffentlich genügend Tools zum "Terraforming" haben, um die Entwicklung umzukehren.
Sollten wir bis dahin technologisch noch nicht soweit sein, sehe ich für unsere Rasse kein Chance mehr - es wird erst die Generation tätig werden, die in der Gefahr lebt, die letzte auf diesem Planeten zu sein (die meisten Wortmeldungen in diesem Thread bestätigen dies) und die sollte dafür ausgerüstet sein, sonst ist schluss.

Edith sagt: Dennoch ist es m.E. an uns, der besagten "letzten Generation" ihre Aufgabe so leicht wie möglich zu machen (was umso mehr der Fall ist, je weiter dieses Ereignis in der Zukunft liegt) - das ist nach meinem Empfinden das Ziel ökologisch bewußten Handelns
Expect nothing..
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon Herger » 14.07.2011 18:58

vor nem knappen jahr war folgendes zu lesen:

Europäer beschließen 110-Milliarden-Hilfe für Griechenland

Die größte Hilfsaktion in der Geschichte des Euro ist beschlossen. Griechenland wird vom IWF und den anderen Staaten der Gemeinschaftswährung 110 Milliarden Euro an Hilfskrediten bekommen - binnen drei Jahren. Deutschlands Anteil: gut 22 Milliarden Euro.

Schäuble sagte nach dem Finanzgipfel in Brüssel: "Wir haben alles Menschenmögliche getan, damit sich Griechenland sanieren kann." Es sei "unser Auftrag, die Stabilität der Eurozone als ganzes zu verteidigen. Je besser wir den erfüllen, desto besser für alle Europäer und damit für alle in Deutschland".

quelle


110 milliarden.

nettes sümmchen.

der letzte satz im schäuble zitat: ein traum!

...

die UNO stuft länder, mit einem durchschnittlichen jahres-pro-kopf-einkommen von unter 500 US-dollar als entwicklungsländer ein

Insofern sind ca. 120 der 190 Länder der Welt als solche zu bezeichnen, in ihnen leben 2/3 der Weltbevölkerung :!:
quelle

...

auf der einen seite 110 milliarden für griechenland (22 milliarden davon aus deutschen kassen)& auf der anderen seite: entwicklungsländer, in denen tagtäglich menschen sterben, weil sie nicht mal ansatzweise über eine adäquate medizinische versorgung verfügen, oder schlichtweg nichts zu beißen haben.

Für das Haushaltsjahr 2011 stehen dem Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 6,22 Milliarden Euro zur Verfügung.Das sind 2,5 Prozent mehr als im Jahr 2010.quelle


6,22 milliarden für entwicklungsländer (schon 2,5 % mehr als 2010) & 22 milliarden für griechenland.

aha.

seltsame verteilung. find ich zumindest.

wie kommt's?

evtl., weil eine sich ausweitende finanzkrise auch deutschland teuer zu stehen kommen könnte (verlust von kohle, verlust von kreditwürdigkeit etc.)?

egoismus/eigennutz.

könnte es evtl. sein, daß 'wir' 'uns' von überlebenden in entwicklungsländen nicht ganz so viele vorteile versprechen & 'unser' engagement dementsprechend auch etwas geringer ausfällt?

fragen über fragen.
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Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon mfux » 15.07.2011 0:17

Herger, du sprichst immer von "uns"!

Würd da aber schon nen Unterschied zwischen dem gemeinen Bürger und " den da oben" machen...
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon -Varg- » 15.07.2011 8:30

madmaxx hat geschrieben:
-Varg- hat geschrieben:[...]
Öko Strom ist genau der selbe Schwachsinn mal angenommen Produzent X verkauft 30% Öko Strom + 70% Atom / Kohle was auch immer.

Er verkauft von seinem Strom 30% zu einem höheren Tarif da ja Öko, aber ihr kriegt den selben Strom wie jeder andere auch. Wenn ihr in der nähe eines Akw oder Kohlekraftwerker wohnt werdet ihr den Strom von dort kriegen.

Das ist doch ne unsinnige Denke. Wenn du an deiner Wasserleitung drei Wasserwerke dranhängen hast, Quellwasser, Grundwasser und Oberflächenwasser und wechselst von Oberflächenwasser zu Quellwasser, wird das Q-Wasserwerk halt 1 m³ mehr fördern und die anderen entsprechend weniger.


Aber nicht nur du wirst die 1Kubik Wasser kriegen...
Bzw. ist Wasser auch schon existent und muss nicht noch erst Produziert werden wie beim Strom. Wenn die Windanlage nur auf 50% läuft dann wird der Rest halt per AKW/Kohle oder was auch immer eingespeist.

Wenn du wiklich Öko Strom willst musst du wie gesagt am besten selber Solarzellen aufs Dach knallen, oder zu einem Stromunternehmen wechseln das nur Öko Strom produziert (und nicht zu 80% der Tocherfirma der Atomstromproduzenten gehört).
Früher hiess es: "Iss deinen Teller auf dann scheint die Sonne"
Heute haben wir lauter fette Kinder und die Erderwärmung....
Was ist falsch gelaufen?
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Beitragvon upsidedown » 15.07.2011 9:03

Auch dieses reine Ökostrom-Unternehmen speist seinen Strom nur irgendwo ein. Strom ist Strom - worum es geht ist, wo die Kohle hingeht, die Du zahlst. Zahlst Du Öko, förderst du Öko. Soweit so gut. Bei den "Großen" muss man halt wissen, dass die Branche 40% Marge hat. Es bleibt im Gewinn also jede Menge für den eher konservativen Betreiber übrig um den Markt in seinem Sinne zu steuern.

Und tatsächlich ist es ja so, dass gerade bei der Atomstromdebattte so getan wird, als käme der Strom mehrheitlich aus AKW. Weltweit kommen aber 16% der Energie aus AKW, in DE sind es glaube ich plus/minus 20%.

Dass diese gerade oder fürderhin schwierig zu ersetzen sind, ist kein Erzeugungsproblem sondern ein Strukturproblem, das man milde gesagt seit Jahren ignoriert hat. Genauso wie man vor einigen Jahren in einem Winter bemerken musste, dass die Energieversorger trotz hoher Gewinne die Modernisierung der Anlagen vernachlässigt haben.

Jetzt werden, trotz weiterhin enormer Gewinne die Kosten für notwendige Veränderungen wieder auf die Verbraucher abgedrückt.

Man kann also nicht mal behaupten, dass die Privatisierung der Versorgung wenigstens einen Innovationschub hätte geleistet, der in öffentlicher Hand nicht leistbar gewesen wäre. Die haben sich die Kohle eben ganz trocken eingesteckt.

Auch bei der Wasserversorgung zeigt sich europaweit, dass dieser Sektor in öffentliche Hand gehört. Versorgungs-/Struktur- und Hygieneprobleme überall.

Wenn es dann mal kracht, zeigen sich die Politkasperle empört, machen Lärm, die Privatisierten drohen mit Preisteigerungen, polemisieren und lassen vermeintliche Experten für sich lügen. Und abends stehen sie alle gemeinsam am Buffet und bekommen vor Lachen kaum das Kanapee ins Maul.

Nur der kleinste und offensichtliche Zusammenhang um zu verstehen, dass das Problem nicht im Regal, sondern auf unserem Wahlzettel steht.
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon Herger » 15.07.2011 17:51

mfux hat geschrieben:Herger, du sprichst immer von "uns"!

Würd da aber schon nen Unterschied zwischen dem gemeinen Bürger und " den da oben" machen...


artikel 20 gg:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer
und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

(...)


vor dem hintergrund denke ich schon, daß 'wir' + 'uns' ganz treffende bezeichnungen sind.
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Beitragvon mfux » 15.07.2011 18:55

Wann hat ein Politiker das letzte Mal was getan, das das Volk verstanden hat?? Für mich persönlich der Rücktritt unseres letzten Bundespräsidenten...
Und wenn wir schon alle Europäer sind, sollte man auch bedenken das KEIN Politiker im EU-Parlament vom Volk gewählt wurde...
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Beitragvon upsidedown » 15.07.2011 20:31

Herger, an dieser Stelle gehe ich nicht mit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du diesen Verweis auf den Souverän ernst meinst.
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon Herger » 15.07.2011 22:44

8)

ironie & sarkasmus-buttons ... wir brauchen unbedingt noch ironie- und sarkasmus buttons

:mrgreen:
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Re: Öko thread...oder wie rette ich die welt

Beitragvon OneDollar » 15.07.2011 23:10

Wenn man die letzten Kommentare liest, könnte man meinen wir leben in Somalia.
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