not yet another Wannabe <3 ( mit der bitte um Feedback )

Ihr sucht oder bietet Stellen als Tätowierer oder Piercer?

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not yet another Wannabe <3 ( mit der bitte um Feedback )

Beitragvon am0k » 31.07.2009 23:42

Sehr geehrte Tattoo-liebhaber, sehr geehrte Tätowierer,

und wer sich sonst noch angesprochen fühlt. Ich weiß, das möchte ich
an dieser Stelle betonen, dass ich mich mit dem Vorhaben mich HIER
vorzustellen, sicher in eine Masse unbeliebter Eintagsfliegen in diesem
FOrum einreihen werde. Dennoch möchte ich diese Möglichkeit einfach mal
nutzen um eine Bestandsaufnahme einzuholen.

Ich fang jetzt einfach mal an die Person, die hinter den nachfolgenden
Zeilen steht, zu beleuchten.
Mein Name ist Karsten H. ich bin inzwischen 23 Jahre alt, habe eine
abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits und Krankenpfleger und wohne
im "wunderschönen" Taufkirchen ( bei München ). Derzeit bin ich im
ambulanten Pflegedienst tätig.
Ob mir das irgendwas bringt in Bezug auf die Hohe Schule des Tätowierens,
weiß ich nicht. Aber momentan reicht die Info denk ich, um zu wissen mit
was ich meine Brötchen dieser Tage verdiene.

Meine Leidenschaft oder zumindest mein Interesse und die "Leidenschaft
zum Interesse" ( oder so?! ) entwickelte sich bei mir bereits in frühen
Kindertagen ( es folgt typisches palaber von fiktiven Kindheitsgeschichten
die untermauern sollen, wie sehr ich an der Idee hänge selber sowas
großartiges zu können )
Aber ich glaub das erspar ich den lieben Lesern <3

Diese Passion setzte sich fort in der Straßenkunst. Aber auch diese Geschichte
möchte ich jetzt eigentlich nicht vertiefen. Fakt ist, dass ich schon immer
gezeichnet habe, nie aufhören werde zu zeichnen und dieses "Talent" ( ?! )
eigentlich gerne nutzen möchte, um mich selbst zu verwirklichen und um Menschen
vielleicht damit zu bereichern.

Warum möchte ich wissen, ob Potential für mehr da ist?!

In erster Linie deshalb, weil ich mich in meinem erlernten Beruf nicht
selbst verwirklichen kann. Desweiteren stelle ich mir oft die Frage,
was wichtiger ist... viel Geld? oder doch Erfüllung und das Gefühl -
gern zu tuen, was man tut?

Warum fange ich erst jetzt an, ernsthaft darüber nachzudenken?

Nun, in den Köpfen der Leute ist die Tätowiererei doch letztlich eine brotlose
Kunst. So wurde es mir beim äußern dieses Traums jedenfalls immer eingetrichtert.
Man solle doch was vernünftiges, bodenständiges lernen. "rumkritzeln" könnte man
schliesslich immer, nebenbei...
Also der Gesundheits- und Krankenpfleger. ( Der mir neben den vielen medizinischen
Aspekten auch viele Visionen, Inspirationen und eine Tonne von Wissen über Anatomie
bescherte ... )

Kannst du irgendwas positives über dich sagen?

:D Ich kenne meine Schwächen !

Aha...und sonst so?

Nun, der eine oder andere wird die Nase rümpfen und ein Raunen wird durch den
Fred hallen, dennoch - bisher habe ich kein eigenes Tattoo, demnach also keinerlei
Erfahrung damit, wie es sich anfühlt gestochen zu werden.
Womit das zusammenhängt ist relativ simpel zu erklären:
Für mich muss das, was ich mir in die Haut haken lasse eine Bedeutung haben...
möchte ich mir selber lange genug Gedanken darüber gemacht haben und vorallem
sollen die Motive meiner Feder entspringen.
Oh :D ... irgendwie mag ich Tribals nicht *schäm*


Dann zeig mal her dein Mist, damit wirs jetzt dann endlich hinter uns haben?!

Ich möchte mich kurz erklären. Bevor ich das Bildmaterial relativ kommentarlos
der kritisierenden Masse übergebe.
Diese abfotografierten Bilder sowie die am PC gebrushten Sachen, sind zum Großteil
aus reiner Spontanität entsprungen und sind weder als: "ich hab mich stundenlang
dran gesetzt und mir Mühe gegeben" noch als: einfache Kritzelei zu verstehen.
Ich wollte einfach ne gewisse Authentizität in das Zeigen meines "Talents"(?!) einbringen

Gerne hänge ich auch fertig gepolishte digitale Illustrationen
( hangemalt mit Wacom ) an.

Lange rede, kurzer Sinn:

http://s2.directupload.net/file/d/1872/3fiujto3_jpg.htm - amok
http://s12b.directupload.net/file/d/187 ... 7o_jpg.htm - persischer penis
http://s7.directupload.net/file/d/1872/p5mkvdx4_jpg.htm - nippold
http://s4.directupload.net/file/d/1872/wcs7qx6e_jpg.htm - zunge
http://s1.directupload.net/file/d/1872/tsz3m7us_jpg.htm - Pinguin
http://s5.directupload.net/file/d/1872/yktc43bx_jpg.htm - Sarg Ping ( unfinished )
http://s5.directupload.net/file/d/1872/b5arg83a_jpg.htm - gesicht ( sureal )

Sketches ausm Malbuch:

http://s12b.directupload.net/file/d/187 ... qw_jpg.htm
http://s8.directupload.net/file/d/1872/liekhieb_jpg.htm
http://s4.directupload.net/file/d/1872/wdjsgf9w_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/1872/uol22hzr_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/1872/twkghyo4_jpg.htm
http://s8.directupload.net/file/d/1872/u2gponhk_jpg.htm
http://s12b.directupload.net/file/d/187 ... e3_jpg.htm
http://s5.directupload.net/file/d/1872/d2nav4dd_jpg.htm

derzeitiges Projekt:
http://s12.directupload.net/file/d/1872 ... ff_jpg.htm



Schlusswort?

Ich möchte nochmal betonen, dass dies nicht als "GIEV TÄDUU-MACHER-JOB plz plz"-Gejodel
interpretiert werden sollte. Sondern einfach mal als grobes "Wo stehe ich, wo kann ich hin,
wie sehen die Optionen aus, gibt es überhaupt Optionen".

Ich danke für euer Verständnis, die Mühe diesen Text zu lesen und die nachfolgenden Antworten!


Gruss Karsten ;)
( Die Rechtschreibfehler dürfen an der Stelle ignoriert oder behalten werden <3 )
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Beitragvon tattoogermane » 01.08.2009 0:53

hallo karsten,

endlich, endlich mal ne vorstellung, die es spass macht zu lesen.
danke dafür.

schon damit hebst du dich um kilometer aus der breiten masse, der üblichen "ich-wollte-schon-immer...-schwachköpfe" ab.

dass du künstlerisches talent besitzt steht ausser frage. man sieht sehr deutlich einen teil deiner " nicht zu vertiefenden" vergangenheit.

deine sachen gefallen mir soweit ganz gut.

wenn du diesen schritt gehen willst, ist es ratsam dich zu informieren, wer im stande ist dein talent wirklich zu fördern. wenn du eine auswahl getroffen hast, stell dich persönlich vor und nimm arbeiten mit, die ein breitgefächertes spektrum deines könnens vorweisen. alles in einer stilrichtung ist da nicht von vorteil, weil es der beruf einfach nicht hergibt. vielseitigkeit, spontanität und kreativität sind heutzutage gefragt.

ich denke, du solltest es zumindest versuchen.

viel glück dabei und halt uns auf dem laufenden,

bunte grüsse aus saxen-anhalt,

heiko
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Beitragvon joerg » 01.08.2009 8:53

Da schließ ich mich Heikos Meinung uneingeschränkt an!!

Viel Glück und Erfolg auf deiner Suche!!
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Beitragvon am0k » 01.08.2009 10:44

Ich danke euch beiden erstmal für die quasi fast prombte und wirklich angenehm bestärkende Antwort. ( Ich lese eigentlich schon eine ganze Weile mit und hatte mir gerade von euch beiden vernichtendere Aussagen "versprochen" :D ... gerade Joerg fässt sich sehr kurz <3 Imho )

Wie dem auch sei, die Antworten warfen natürlich auch Fragen auf:

- woran erkenne ich, ob ein Studio im Grundsatz etwas taugt und mir der dortige Lehrmeister, meine Fähigkeit zu zeichnen zu begnadeten Tätowiererhänden formt?
Gut ich denke man dürfte an der Aufmachung bereits eine Rückschlüsse ziehen können. Aber ich bin im Grundsatz kein vorurteilbehafteter Mensch.

Ich sag jetzt mal:

Bad Idea: http://www.tattoostephan.de/home.htm
Good Idea: http://www.myspace.com/darktimestattoo

Ich denke da gehen die meisten tatsächlich konform.
Dennoch, ich weiß gerade nicht ob der Kern meiner Frage ankommt. Wie erkenne ich, dass ein Tätowierer wirklich DAS fördert was per se in mir steckt?
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Beitragvon neo » 02.08.2009 10:45

Du solltest dir jemand suchen, dessen Arbeit du bewunderst und der etwas kann, wo du noch "hinwillst".
Erstens wird derjenige kein Problem mit Konkurrenzdenken haben, und zweitens wirst du sojemanden brauchen, um dich weiterzuentwickeln. Ob du letztendlich mit der Art und Weise klarkommst, wirst du erst im persönlichen Kontakt merken.
Und ganz wichtig: Geh vom Tablett zum Papier über. Bei "echten" Zeichnungen, vor allem aber beim Tätowieren gibt es kein STRG+Z.
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Beitragvon K-ink-Man » 02.08.2009 12:11

neo hat geschrieben:Und ganz wichtig: Geh vom Tablett zum Papier über. Bei "echten" Zeichnungen, vor allem aber beim Tätowieren gibt es kein STRG+Z.


Danke Mia, genau das ist der Knackpunkt.
Bleistift, Buntstifte, Fineliner. Das ist das, was hinsichtlich eventuellem späteren Tätowieren sinnvoll ist.
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Beitragvon am0k » 02.08.2009 12:40

Danke, dass auch ihr euch die Mühe gemacht habt, euch mit mir und meinen Bildern auseinander zu setzen.

Das Wacon :) Ja Ja, das ist schon wirklich eine tolle Sache. Nicht nach lästigen Stiften greifen und die Möglichkeit hunderfach hinüber zu kritzeln bis zur Perfektion.

Ihr habt recht, das Wacom macht ZEICHENFAUL und vorallem setzt man sich nicht mit grundlegenden Basics auseinander sondern benutzt Tools und ggf. selbstgebastelte Brushes um das umzusetzen, was mit Bleistiften oder anderen handwerklichen Gegenständen eine größere Prozedur bedeuten würde.

Zum Glück gab es das vor über 13 Jahren noch nicht, so dass ich mir autodidakt gewisse grundlegende Sachen aneignen konnte.

Ich habe eigentlich immer versucht beides parallel zueinander zu entwickeln und schlussendlich steckt hinter jeder der Wacomzeichungen ein Bild mit Bleistift in meinem Sketchbook.

Ich lade bei gesteigertem Interesse (?!) dieser Tage gerne noch ein paar Bleistift Portraits hoch, damit nicht der falsche Eindruck entsteht.

Ich möchte mich weiss Gott nicht hinter den Illus verstecken, ich nutze das digitale Angebot nur ausgesprochen gerne :)

Was den geeigneten Tätowierer angeht:

Da sich viele der von mir wirklich bewunderten Tätowierer sehr auf ihre Schiene fixieren, fällt es schwer jemanden zu finden. Die Stadt München bietet ja nicht nur ein Studio, aber eben wenige bis tendierend gegen 0 also keine, wo ich sage WOW das ist wirklich abgefahren.
Ich bewundere vorallem realistische Arbeiten, ob Portrait, Skulls oder Biomechanicals die einem wirklich anspringen, fahre selber zum Beispiel aber auch gerne die Comic/Graffiti-schiene.
Gewiss über so große Sachen in Bezug auf Selbstverwirklichung, sollte man sicher erst nachdenken, wenn man 1000fach Tribals gehakt hat oder Lotusblüten coloriert hat ( wenn überhaupt ôo )- Dennoch :)

Ein D. D. / Paul Booth / Hernandez etc. werden mich wohl kaum ausbilden und bei herkömmlichen Studios ohne representatives Eigenmaterial ( sprich die nur ihr gekauftes Flashbook da liegen haben ) die sind für mich irgendwie kein Reiz. Ich sage nicht, dass das nicht auch harte Arbeit und in irgend einer Form auch Kunst ist, aber sie stellen für mich keine "Herrausforderung" dar ( auch wenn das jetzt auch wieder leicht abgehoben klingen mag, was es nicht soll :( )<3
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Beitragvon munch_maniac » 03.08.2009 17:23

eigentlich recht interessant, das jemand der sich wirklich mühe gibt und auch was vorweisen kann deutlich weniger beiträge hat als die gegenteiligen kandidaten - das nur am rande 8)

wünsche viel erfolg beim "klinkenputzen" arbeiten sind fein anzusehen und vorstellung ziemlich gelungen.
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Beitragvon tattoogermane » 03.08.2009 19:34

da kannste mal sehen, wie wenig leute, fachleute quasi, hier wirklich talente erkennen und nicht nur dünnes labern. :wink:
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Beitragvon joerg » 03.08.2009 19:50

am0k hat geschrieben:...Ein D. D. / Paul Booth / Hernandez etc. werden mich wohl kaum ausbilden....


Woher weisst du das? Hast du schonmal nachgefragt?
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Beitragvon am0k » 03.08.2009 20:03

@munch_maniac: D: vielleicht wirke ich zu zielsicher und souverän, ...oder so +darüber nachgrübelt... ABER interessante These ^^

@germane: es ist mir eine Ehre +huldigt

@joerg: ich denke die Antwort kennen wir beide. Nur vielleicht sollte man am Anfang erstmal kleine Brötchen backen. Ich denke ich kann auch an Leuten wachsen, die keinen besonderen Ruf ( ob nun national oder international ) geniessen. Außerdem halte ich mich für größen wie Hernandez und Booth dann für doch etwas zu technisch unausgereift.
Nach den Sternen greifen schön und gut, aber vielleicht sollte man auch dabei Realist bleibe?
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Beitragvon tattoogermane » 03.08.2009 20:48

es gibt einige sehr gute artist´s, die kaum einer kennt und die trotzdem die geilsten sachen abliefern. schau dich einfach um und du wirst dein glück finden. sowas braucht viel zeit. nimm sie dir. von einem blinden kannst du das schiessen auch nicht lernen.was du ein mal falsch gelernt hast, ist schwer wieder rauszukriegen.
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Beitragvon pupskuh » 03.08.2009 22:12

... nur mal so am rande: die schildkröte ist der knaller ... :mrgreen: ... ansonsten ist das hier eine angenehme abwechslung von den üblichen "ich fühle mich berufen" freds... ich drück dir die daumen, dass sich was ergibt...
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Beitragvon Bad*Kitty » 03.08.2009 22:16

ne sehr gesunde Einstellung, @amOk, ich drück dir die Daumen und schließe mich vollumfänglich pupskuh an.
Der Verstand ist das einzig gerecht verteilte Gut auf Erden: Einjeder ist der Ansicht, dass er genug davon besitze.
(Descartes)

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Beitragvon am0k » 03.08.2009 22:47

Ich besitze jetzt mal in eigener Sache die Kühnheit zu fragen, wie man sich solch eine Ausbildung vorstellen muss.
Beschäftigt mich wieder intensiver, nachdem ich im Flashroom-Topic nun doch einige Azubis und Azubinen und deren Werke studieren durfte und die zumeist in den Feedbacks enthaltenen Anlern-Methoden der Pros für andersartig befand.
Da dies ja keine anerkannte Ausbildung im eigentlichen Sinne ist, und man ja aufgrund des nicht vorhandenen Gehaltes trotzdem sehen muss wie man seinen Poppes über Wasser hält, wollte ich eigentlich und vorallem Wissen, ob man 8h am Tag dort steht ( oder je nach Wetterlage länger +schulterzuck ) oder man quasi anerkanntes Mitglied des Ladens ist und feste Lehr- aber auch Putz- und Zuschaustunden/tage in der Woche hat an denen man dann quasi versuchen muss, das essenzielle für sich zu verwerten.

Vielleicht melden sich die Azubis und Azubinen von denen ich sprach mal zu Wort wie das bei denen ist. Und vielleicht möchten die Pros dazu sagen, wies zumeist praktiziert wird und wies am liebsten gehandhabt wird?!
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