Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

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Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Knallbonbon » 20.11.2011 4:26

Hier eine kleine, lustige und hoffentlich informative Geschichte wie ich schlussendlich zu meinem ersten Tattoo gekommen.
Alles echt, nichts dazu gedichtet.

Ein Tattoo wollte ich schon Ewigkeiten haben. Ich glaube das erste mal mit 15 oder so. Gott sei dank waren meine Eltern der Meinung: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst...“

Viele Jahre später (in denen ich immer mal Lust darauf hatte aber nie DAS Motiv gefunden hatte) fand ich durch Zufall bei facebook ein Bild das mich aus den Latschen gehauen hat. Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Nach einem halben Jahr hin und her überlegen war ich mir immer noch nicht 100% sicher. Zwar war ich sicher, dass es mir gefällt aber meine Mama hat mal einen Satz zu mir gesagt, von dem sie bis heute nicht weiß wie sehr der sich in mein Gehirn gefressen hat. Und zwar: „Kind, denk dran wenn du dich tätowieren lässt: Stell dir vor, das passt später nicht zu deinem Hochzeitskleid.“

Nachdem die letzten Zweifel verflogen waren, wurde mir bewusst, dass ich ja auch irgendjemanden brauch der mir das Ding auch wirklich unter die Haut piekst.
Ich habe viele Freunde die Tattoos haben. Aber nur einen von dem mich die Tattoos wirklich begeistern.

Also hab ich das Studio in Herford von dem Inker meines Kumpels aufgesucht. War ein Ein-Mann-Studio.
Ich hab ihm das Bild gezeigt und meine weiteren Ideen dazu. Er sagte: „Klingt cool, hab so in drei Monaten wieder Termine frei. Kostet dann ca. 300 (?? ich weiß den preis nicht mehr) Euro. Hast du 50 Euro Anzahlung dabei?“ Keine Vorschläge, keine Anregungen, kein gar nichts... ich war ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Habe also keinen Termin vereinbart (hatte ja auch keinen Terminkalender dabei etc.) und hab die gesamte Sache erst mal wieder auf Eis gelegt.

Drei Monate später keimte der Wunsch aber immer wieder hoch. Ich hab gehofft, dass der Herr vielleicht nur einen schlechten Tag hatte und bin mit einem Freund wieder dorthin gefahren.
Hatte vorher auf der Homepage nochmal die Öffnungszeiten nachgelesen.
Als wir vor der Tür stehen... Sehen wir, dass wir nichts sehen. Das Studio gab es nicht mehr. Keine Info wo das Studio jetzt zu finden ist. Kein gar nichts... Dank iPhone in einer kleinen Randnotiz gesehen, dass besagter Inker seit zwei Monaten „on the road“ ist...

Ok also nächstes Studio in der Umgebung:
Wieder in Herford. An dem Studio sind wir erst mal vorbei gelaufen, nicht weil es leer war, sondern nicht als Tattoostudio zu erkennen. Nein, es war ein Solarium mit Maniküre und Tattoo-Studio im Hinterzimmer. Laut Schild mit den Öffnungszeiten hatte das Studio bis abends 20 Uhr geöffnet. Es war 15 Uhr. Also sind wir rein. Drinnen haben wir dann den „Tattoobereich“ gesucht. Da wir anscheinend ziemlich verloren gewirkt haben, kam die Dame die gerade am Stabsaugen war auf uns zu und fragte was sie für uns tun könne. Nach kurzer Erläuterung sollten wir ihr unsere Tattoowünsche offen legen (meine Begleitung wollte einen Stern gecovert haben). Nachdem wir diese lang und breit offen gelegt hatten, sagte uns die Dame, dass ihr Bruder (der Zitat: „So ein Tattoo-Kram macht“) heute früher Feierabend gemacht hat und erst morgen wieder im Studio wäre.

Ok also nächstet Studio in der Umgebung:
Diesmal in Bad Oeynhausen. Wir kamen rein, haben brav gewartet und nach der „Beratung“ die mein Begleiter im öffentlichen Wartebereich bekommen hat, wollte ich gar keine mehr haben. Mein Begleiter wollte ja einen Stern gecovert haben. Und zwar mit einem Tribal. Aber kein normales sondern eins ohne Rundungen. Nur Kanten und Ecken etc. Der Dialog lief ca so:
Inker: „Das ist Scheiße! Das ist längst out. Ich kann die da einen Tiger drüber machen.“
L: „Ist mir egal ob das Out ist, ich möchte so was haben und keinen Tiger“
Inker: „Das ist Mist.“
L: „Aber ich laufe doch damit rum. Da werde ich mir doch das Motiv aussuchen können?“
Inker: „Dann vielleicht ein Adler?“

So ging das noch eine Weile weiter...

Ok also nächstet Studio in der Umgebung:
Wieder in Bad Oeynhausen. Hier ging es schnell. Öffnungszeiten bis 20 Uhr. Es war inzwischen 19 Uhr. Laden war abgeschlossen. Unter angegeben Telefonnummer ging keiner ans Telefon.

Also sind wir frustriert von dannen gezogen.


Abends haben wir nach weiteren Studios gegoogelt. Und sind auf Family Tattoo in Minden gestoßen. Homepage machte einen guten Eindruck auf uns. Also sind wir am nächsten Tag hin gefahren. Wir sind sofort freundlich begrüßt worden und nach kurzer Wartezeit haben wir unsere Anliegen vorgetragen. Der Inker sagt uns, dass er im Moment für ein ausführliches Vorgespräch keine Zeit habe und hat uns einen unverbindlichen Termin zur Motivbesprechung vorgeschlagen. Das war der erste positive Moment in der bisherigen Suche. An diesem Termin wurde zwei Stunden lang auf dem Arm meines Begleiters rumgemalt. Das Endergebnis wurde „abgepaust“ um einen symmetrischen Entwurf anzufertigen. Und ein Termin zum stechen vereinbart.

Ich bin leicht perfektionistisch veranlagt. Und mir kamen nach und nach Zweifel was denk Inker betrifft. Seine Bilder fand ich nicht schlecht. Aber gerade seine Schattierungen fand ich nicht überzeugend. Also hab ich im Internet geforscht um etwas über ihn herauszufinden und bin irgendwie hier im Scout gelandet und habe mich das erste mal rihctig mit der Materie Tattoo befasst. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr raus bekommen was man alles mit ein bisschen Farbe machen kann.

Kurzum, ich hab meine Pläne über den Haufen geworfen eine Mail an Alex von Magic of Art in Osnabrück geschickt und hatte eine Woche später einen Termin zum Vorgespräch. Ich habe nur die Sanduhr gezeigt (zwecks Stilrichtung) und den Spruch den ich wollte. Als Anmerkung noch, dass ich keine schnörkelige Schrift will und die ungefähre Größe. Alles andere hab ich Alex überlasse da ich mir absolut sicher war in kompetenten Händen zu sein. Und wie erwartet bin ich nicht enttäuscht worden.

Jetzt habe ich mein Traum in der Haut. Vielen Dank an alle fleißigen User hier im Forum! Ihr habt mir die Materie Tattoo näher gebracht.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Staubwolke » 20.11.2011 13:01

So wie Dir wird es wohl vielen gehen!

Ich hatte da Glück. Mein Mann stammt aus der Würzburger Gegend und ich hatte schon von einem Kumpel gehört, dass da in Kitzingen ein "guter Tätowierer" ist. Insofern hab ich nicht viel Zeit mit Studiosuche verbringen müssen.

Ich war auch hier in Hof beim Tätowierer. Bin rein, hab gesagt, was ich mir vorstelle. Der Typ war grad selbst am tätowieren, hat nicht mal dabei aufgeschaut und nur was gebrammelt von wegen, dass er mir halt mal was malen müsste. Von Beratung kann man da nicht wirklich reden. Und da ich keinen Bock hatte, mich von einem Unsympathen tätowieren zu lassen, dessen Tattoos je nach Laune mal gut mal schlecht ausfallen, bin ich wieder gegangen.

Also bin ich bei meinem nächsten Schwiegermutterbesuch mit einer Freundin, die sich auch piercen lassen wollte, nach Kitzingen. Dann ging alles recht schnell, Termin vereinbart, Anzahlung geleistet. Bamm - jetzt kam ich aus der Geschichte nicht mehr raus. Und dann hab ich hier angefangen, mich zu informieren und hab teilweise etwas die Krise gekriegt. Schließlich sollte mich nicht Andy Engel persönlich tätowieren (ich war im September dort und hatte im November meinen Termin; ist ja bei Andy recht unmöglich sowas :wink: ), sondern ein Tätowierer aus Bosnien. Und von dem wusste ich ja jetzt so rein gar nichts. Schließlich haben mich hier doch viele beruhigt und gemeint, dass Andy sich sicherlich keine Nulpe als Gasttätowierer holt. Und jetzt hab ich nächstes Jahr meinen nächsten Termin bei Pedi. 8)
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Pegelsau » 20.11.2011 19:27

Da kann ich ja schon fast froh sein, dass ich direkt neben Osnabrück wohne und ohnehin nur zwei Studios zur Wahl standen.
Und zwar Alex' und noch eines, wo ein Bekannter seine matschigen Chinazeichen her hat.

Da fällt die Wahl wohl kaum leichter :mrgreen:
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Aua » 21.11.2011 10:46

Sanduhr mit Spruch bei Alex... Kanns sein, dass wir uns am Freitag noch kurz gesehen habe? Glaube ich war nach dir dran :)
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Panda » 21.11.2011 16:59

Ich hab grad keine Zeit, les es mir später nochmal in Ruhe durch. :)
Zuletzt geändert von Panda am 22.11.2011 0:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Knallbonbon » 21.11.2011 17:37

Aua hat geschrieben:Sanduhr mit Spruch bei Alex... Kanns sein, dass wir uns am Freitag noch kurz gesehen habe? Glaube ich war nach dir dran :)


falls du kurz bevor es bei dir los ging nochmal runter gerannt bist weil du anscheinend deine vorlagen vergessen hast, dann ja :mrgreen:
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon santazero » 21.11.2011 22:45

kann mich da nur anschließen. Der Scout hat mich davor gerettet eine dummheit zu tun und stattdessen bekomme ich jetzt 2 coverups incl, fullsleeves + backpiece. das war zwar nicht der ursprüngliche plan aber ich bin froh, ein masterpiece zu bekommen anstatt ein weiteres durchschnittliches Tattoo wie man es an jeder Ecke sieht.

Danke Scout!
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon K-ink-Man » 21.11.2011 23:32

Dein persönliches Glück mit einem schwarzem Oberkörper sei dir ja gegönnt, aber liest du dir manchmal auch durch, was du hier so schreibst?
das war zwar nicht der ursprüngliche plan aber ich bin froh, ein masterpiece zu bekommen anstatt ein weiteres durchschnittliches Tattoo wie man es an jeder Ecke sieht.
Danke dafür.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon santazero » 21.11.2011 23:41

Halt halt halt Denis. Da hast ud mich falsch verstanden.

Ich wollte mir ursprünglich 2 Tattoos in der Ellenbeuge bei einem anderen durchschnittlichem KÜnstler in Hamburg abholen. Hatte schon Termin + Anzahlung gemacht und mich dann über den Künstler im Inet informiert, bin hier gelandet und meinen Termin abgesagt.

Daraufhin ist die Idee mit dem Sleeve + Cover Up entstanden und da hatte ich mich in erster Linie für dich entschieden und nur umentschieden, weil ich mich mit den möglichen Motivideen nicht anfreunden konnte was aber nicht an dir lag sondern an meinem Tattoo was sich dort befindet und dadurch die Möglichkeiten einschränkt.

Ich zähle dich durchaus zu einen der sehr guten Tätowierer die wir hier in Deutschland haben und würde mir auch ohne zu zögern ein Tattoo von dir stechen lassen wenn ich mir das motiv aussuchen könnte und kein Cover Up nötig ist. Und das deine Cover Ups technisch zu den besten gehören die hier rumlaufen ist wohl auch keine Frage.

Wenn du mir schon solche Aussagen unterstellst bzw. dich angesprochen fühlst, solltest du evtl. mal meine ersten 1-2 Posts hier in dem Forum durchlesen und dann wirst du feststellen, dass nicht du damit gemeint warst.

Aber danke dass du mir sowas zutraust...

p.s. hätte ich dich gemeint, hätte ich dich direkt angesprochen aber der von mir gemeinte künstler ist hier nicht vertreten und 99,9% der hier vorhandenen Usern eh kein Begriff daher habe ich den Namen nicht genannt.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon LÖö » 21.11.2011 23:55

Naja, wie soll sowas ankommen, wenn du nun von einem Masterpiece schreibst und bisherige Pläne als durchschnittlich abtust (und darüber hinaus ungefähr alle drei Minuten ein Update in den Wartethread postest)... Ein sehr gutes Cover Up ohne Blackwork (oder Blackwurgs, je nachdem) kann auch zu den "Masterpieces" gezählt werden...
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon santazero » 22.11.2011 0:01

Ich habe lediglich erwähnt, dass ich mir ein Tattoo abholen wollte was durchschnittlich geworden wäre. dann auf den Scout aufmerksam geworden bin und dadurch an ein guten Tätowierer gelangt bin (zuerst an denis, dann an marc).

Das gleiche hätte ich 1:1 so geschrieben wenn ich mir ein Tattoo von Denis abgeholt hätte so wie es am Anfang geplant war. Ich weiß überhaupt nicht wie man / ihr darauf kommt, dass mit durchschnittlich Denis gemeint war zumal ich Denis garnicht kannte bevor ich auf den Scout aufmerksam geworden bin.

Ich hab mich nur unter 2 guten Künstlern umentschieden aber nie auch nur ansatzweise irgendwo geschrieben, dass ich mir von Denis ein durchschnittliches Tattoo abgeholt hätte.

Ich habe auch nie von meinen "bisherigen plänen" gesprochen sondern von meinem "ursprünglichen Plan" und der war nunmal ein schriftzug in beiden ellenbeugen. Ebenso hab ich nie erwähnt, dass ein Coverup ohne Blackwork kein Masterpiece werden kann. Im Gegenteil. Ich habe im 2. Post hier geschrieben (vor deinem...) das Denis mMn. qualitativ mit die besten Cover Ups macht die ich bis jetzt gesehen habe.
Aber hauptsache erstmal noch mit draufhauen...

Edit: Mir ist auch klar, dass mein Werk von Mark auch nicht jedem gefallen wird, muss es auch nicht. Viele / einige / manche werden evtl auch sagen "Da hätte ich ein Cover Up von Denis besser gefunden" oder was weiß ich.

Mit Masterpiece meinte ich jetzt auch nicht dass ich von Mark jetzt das ultimative Supertattoo jenseits von gut und böse bekomme, sondern ich wollte lediglich ausdrücken, dass ich durch den Scout einen (eigentlich ja 2 gute) guten Tätowierer gefunden habe. Und mir nicht auf gut Glück ein random Standard Tattoo abgeholt habe ohne mich zu erkundigen.

Sollte nicht falsch rüberkommen.
Zuletzt geändert von santazero am 22.11.2011 0:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon santazero » 22.11.2011 0:03

doppelpost. sry.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon gummibär » 22.11.2011 0:14

LÖö hat geschrieben:Ein sehr gutes Cover Up ohne Blackwork (oder Blackwurgs, je nachdem) kann auch zu den "Masterpieces" gezählt werden...


Du hast doch gar nichts verstanden. Schwarz ist eben das neue Schwarz.
Alles andere ist eben auch nicht haltbar, ausser es ist hypersuperduperrealistisch und man verlässt das Haus eben nur noch des Nachts. Sowas sollte einem sein Tattoo schon wert sein :p :roll:
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon Masinka » 22.11.2011 0:22

ist das jetzt eine privatfehde, die plattformübergreifend geführt wird? leben und leben lassen.
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Re: Mein (langer) Weg zum perfekten Tattoo (Scout sei dank)

Beitragvon santazero » 22.11.2011 0:24

Ich von meiner Seite habe nur auf Denis aussage reagiert was mMn gerechtfertigt war. Immerhin hat er meinen Post falsch verstanden. LÖö und Gummibär mussten ja auch noch ihre Meinung dazu geben.

Für mich ist das durch. Wenn Denis dazu noch was zu sagen hat, kann er es gerne hier tun oder per pm an mich.

Alles andere interessiert mich auch nicht. Ich mags nur nicht, wenn man mir Aussagen unterstellt die ich nicht geschrieben habe.
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