Vielleicht für den einen oder anderen von Interesse:
Maxime Büchi hat die Formensprache, für die seine Tattoos bekannt und vielfach geschätzt werden, bei der Gestaltung einer Luxusuhr von Hublot einbringen können.
Einen Bericht dazu mit dem Titel "Tattookunst neu interpretiert" findet man bei http://www.watch-online.de.
Aus meiner Sicht ist das ein Beispiel dafür, dass das Tätowieren längst kein isoliertes Nischendasein mehr fristet.