Danke für die Hilfe Lüssa, das klingt super!
Tübingen ist echt nicht so weit weg und je nachdem wie das mit dem Kopieren ist würde ich nochmal auf dich zu kommen, ja?
Sophrosyne, mh ja, wo du recht hast, hast du wohl recht.
Wir sind auch grade noch in der "Versuchen was geht und wo wir anfangen"-Phase, also war für uns klar das sich unser Thema nochmal in die ein oder andere Richtung endet, aber dein Beitrag hat mir schon echt geholfen
Das mit dem "Tätowierung in Deutschland" klingt super, geplant war, sehr viele Beiträge von Tätowierern und Tätowierten zusammen zu tragen um heraus zu finden, was sich verändert hat.
Hat sich der Kunde verändert? Wie hat er sich verändert und warum?
Haben die Leute irgendwann angefangen dich anders anzusehen und zu akzeptieren?
Oder: Ab wann wurde das Tattoo zum "einfachen" Körperschmuck und diente nicht mehr als "bedeutungsschweres" Erinnerungsstück und Identitätsmerkmal?
Klingt eigentlich ziemlich logisch, sich an den 90ern zu orientieren, ja.
Also, auf genau sowas hatte ich auch schon hier gehofft.
Auf Tätowierer und Tätowierte, die einfach erzählen (eventuell) wie es ihnen in den letzten jahren so erging, ob und was sich explizit geändert hat.
Danke, für die tolle Hilfe! Das Werk von Matthias Friederich werd ich mir auf alle Fälle holen, wenns über normale Buchhandlungen zu kaufen ist!
LG, (die) Fluffl