Eigentlich gehört´s in den Nerv-Thread, aber da ich etwas weiter aushole...
Aus der Traum von meinem kleinen Traumhund.
Wollte gestern mit dem Pfegehund (weißer Terrier-Mix) unserer Nachbarin Gassi gehen, weil wir uns in den Kerl verguckt hatten. Habe mir schon ´nen Ast gefreut, weil auch mein Mann ganz angetan war von dem Kleinen und kurz bevor ich rübergehen wollte, ruft die Nachbarin an und meint, sie vermittelt keine Hunde in die Nachbarschaft, weil es ihr zu weh tun würde, wenn sie ihn dann täglich wiedersehen müsste

Außerdem würde der Hund nur an ein Herrchen mit Zweithund vermittelt werden. Äh, meine Schwiegereltern, die im gleichen Haus wohnen, haben ebenfalls einen Hund, mit dem unser Hund sicherlich täglich zu tun hätte, zumal er sich auch dort aufhalten würde, wenn mein Mann und ich mal gleichzeitig Frühschicht haben. Das weiß die Tante auch ganz genau.
Ich habe sooo eine Wut, weil das purer Egoismus ist von der.
Noch vor ein paar Jahren ist die heulend zu meiner Schwiegermutter gerannt, wenn ein Hund von ihr eine Zecke hatte, weil sie sich null damit auskannte und jetzt tut sie so, als hätte sie das große Sagen
Jeden anderen Hund würde sie uns aber mit Kusshand geben, sie wisse ja, dass es ihm bei uns gut gehen würde...ach danke auch. Ich will aber DIESEN Hund und nicht krampfhaft einen anderen aussuchen.
Ich habe echt Rotz und Wasser geflennt und habe gut Lust, heute nochmal bei der Vermittlung anzurufen und nachzufragen, inwieweit die Pflegefamilie zu bestimmen hat, wohin die Hunde vermittelt werden...
So, wer das alles gelesen hat, darf sich ´nen Lebkuchen nehmen...