BfR Symposium Tattoo Safety

Wann, Wo, Wer, Berichte usw...

Moderatoren: BassSultan, MartiAri, Arno, Uli

BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Buddha_Eyes » 17.05.2013 9:44

Falls es jemanden interessieren sollte: Das Bundesinstitut für Risikobewertung veranstaltet vom 06.06. bis zum 07.06. ein Symposium zum Thema "Sicherheit bei Tätowiermitteln".
Klick

Das Programm findet sich hier.

Ich werde jedenfalls da sein.
Expect nothing..
Benutzeravatar
Buddha_Eyes
 
Beiträge: 11900
Registriert: 04.05.2010 9:44

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Nanun » 26.05.2013 18:06

Abgesehen davon, dass es zu weit weg ist und mein Fachenglisch in Sachen Tattoomittel nicht mal zu einem ansatzweisen Begreifen des Gesprochenen führen würde, wäre es schön wenn Du hier eine Zusammenfassung des Sympsoiums posten könntest, weil interessieren würde es mich schon sehr ;) *wimperklimper* biddddöööööö :mrgreen: :mrgreen:
Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten....

Die Gründe für meinen ausgeprägten Narzissmus
Benutzeravatar
Nanun
 
Beiträge: 6282
Registriert: 19.09.2010 16:12
Wohnort: Augsburg

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Buddha_Eyes » 08.06.2013 13:01

Aaaalso, da ja ein kurzer Bericht gewünscht wurde, werde ich mal versuchen, zwei überaus interessante Tage knapp zusammenzufassen:
Die erste Erkenntnis: Eigentlich weiss man nach wie vor überraschend wenig über die Gefahren des Tätowierens. Derzeitg weitgehend gesichert scheint zu sein, dass Tattoofarben - wenn einmal eingebracht - sich ein Leben lang im Körper verbreiten (das wusste ich aber auch schon vor dem Seminar). Anhand der Biopsie des Gewebes von Lebenden und von Leichen kann man davon ausgehen, daß im Laufe des normalen Lebenszyklus rund 80% der Tattoofarbe letztlich "verloren geht". Wohin genau? Keiner weiss es. Definitiv findet sich Tattoofarbe in den Lymphknoten. Wir konnten lustige Fotos von bunten Lymphknoten besichtigen. Ob das ein gesundheitliches Problem darstellt? Keiner weiss es.
Insgesamt herrscht eine erhebliche Unsicherheit was die Auswirkungen von Farbenbestandteilen auf die Gesundheit angeht. Dabei sind nicht einmal so sehr diese selbst ein Problem (obwohl z.B. die Verwendung einiger Metalle in Pigmenten wie z.B. Nickel potentiell allergieauslösend sein können) als die "Spaltprodukte" die durch UV-Bestrahlung und vor allem Laserbestrahlung entstehen können. Tattoofarben sind eben in erheblichem Maße UV-empfindlich und schon bei bloßer Tageslichteinstahlung lassen sich reduktive Spaltungen von manchen Azzopigmenten in aromatische Amine nachweisen - was das allerdings im Ergebnis für den Körper bedeutet? Keiner weiss es.

Was sich wohl nach derzeitigem Kenntnisstand nicht nachweisen lässt, ist ein direkter Zusammenhang zwischen Tätowierungen und Krebserkrankungen. Der Typ, der dazu referierte meinte, aus seiner Sicht sei die größte Gefahr bei Tätowierungen, sich eine Gurke abzuholen.. :lol: :lol:

Spannend war aus meiner Sicht auch der Vortrag zu allergischen Reaktionen. Klar ist, daß solche auftreten. Es scheint auch so zu sein, daß Rottöne hier besonders anfällig sind (was z.B. allergische Reaktionen auf Nickel in den Farben als eher unwahrscheinlich erscheinen lässt, weil Nickel in Rot nicht enthalten ist). Was man nicht weiss, worauf jetzt genau allergisch reagiert wird. Zumal hier teilweise ganz absurde Effekte zu beobachten sind. Es wurde von einem Fall berichtet, in dem eine Frau ein recht großes "Blumenarrangement" auf dem Bein hatte und dieses über Jahre problos trug. Unmittelbar nachdem sie sich noch einen Phönix auf's Schulterblatt hatte stechen lassen, reagierten die Blüten auf dem Bein allergisch.
In 5 Fällen in denen die verwendete Farbe "gesichert" werden konnte, reagierten Patienten zwar auf die eingebrachte Farbe allergisch, nicht jedoch auf einen Patch-Test mit der Farbe.
Crazy shit...

Natürlich wurde auch das Thema Hygiene in Studios und bei der Farbenherstellung (allerdings recht oberflächlich) behandelt. Hier sorgte vor allem die Forderung nach Single-Use-Units bei Farben für einigen Unmut bei den wenigen anwesenden Farbenherstellern und Tätowierern. Spannend war, daß sich Infektionen offenbar gar nicht so selten durch die Verwendung von unsterilem Wasser zur Verdünnung von Schwarztönen ergaben. Die nicht seltene Benutzung von destilliertem Wasser wurde hier kritisiert, weil dieses eben gerade nicht steril ist (da ist wohl jede Flasche Wasser vom Büdchen besser geeignet).

Auch ganz interessant (vor allem für mich) waren die Vorträge zu den unterschiedlichen rechtlichen Regulationen in verschiedenen Ländern. EU und BRD waren jetzt nicht wirklich neu für mich, aber zum Beispiel die Lage in den USA ist schon ganz krass: Die dortige Referentin erklärte erst wortreich, daß dort Pigmente immer für bestimmte Nutzungsarten zugelassen werden müssen (Nahrung, Lacke, Kosmetik etc). Ich habe dann gefragt, ob dort dann die Zulassung als Kosmetikprodukt für die Tattofarbenherstellung ausreicht. Das wurde verneint - hier sei ausdrücklich eine Zulassung für Tätowierfarben erforderlich. ich habe dann weiter gefragt, welche Pigmente dort für eine solche Verwendung zugelassen seien - die Antwort: "Not a single one. We know they are being used, but it's illegal". Das ist mal ne klare Ansage.. :lol: :lol:

Tatsächlich wird die Verwendung der heute verfügbaren Pigmente von der Industrie für Tattoofarben nicht empfohlen. Auch hier scheint der Hauptgrund das Auftreten von Laserentfernungen zu sein.

Es gab noch zig andere spannende Sachen zu hören. Von der Problematik von Tattoofarbenbestandteilen in Nanogröße über die Entwicklung von "ummantelten" Tattopigmenten bis zu den aktuell neusten Laserentfernungstechniken wurde sehr viel geboten.

Etwas aus der Reihe hat auch der "Tattoo-Hunter" Dr. Lars Krutak einen sehr spannenden Vortrag über traditionelle Tattoos gehalten. Was für ein interessanter, gebildeter und lustiger Kerl... Es waren da einige junge Wissenschaftlerinnen anwesend, deren Reaktionen sehr lustig zu beobachten waren... :mrgreen: :mrgreen:

Die anschließende Podiumsdiskussion hat dann irgendwie auch meine Wenigkeit auf's Podium gespült.. aber da war der Saal eh schon halbleer.. :lol: :lol:

Insgesamt wurde tatsächlich viel weniger Tattoo-Bashing betrieben, als ich er erwartet hätte. Eine durchaus positive Erfahrung

Wie immer bei solchen Veranstaltung war dann natürlich das Treffen alter und neuer netter Menschen besonders lustig. "Wir" von ProTattoo und E.A.P.P waren ja schon zu mehreren vorhanden und da auch D.O.T., das TM, einige Supplier (Wildcat, TattooSafe) und Farbenhersteller (Bullets) und sogar ein Studio (Classic Tattoo) bzw ihre Repräsentanten da waren hatte man definitiv genug Leute um ein wenig dummes Zeug zu erzählen und abends das ein oder andere Kaltgetränk zu sich zu nehmen.

War also - alles zusammengefasst - spannd, lustig, teils überraschend und sehr anstrengend. Bin gestern jedenfalls wie tot ins Bett gefallen.
Dateianhänge
20130608_121055.jpg
20130608_121055.jpg (1.76 MiB) 8618-mal betrachtet
Expect nothing..
Benutzeravatar
Buddha_Eyes
 
Beiträge: 11900
Registriert: 04.05.2010 9:44

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon hisk » 08.06.2013 13:48

Danke für den Bericht..... 8) seid Ihr irgendwie *verbleiben*? Gibt's eine Fortsetzung?
----------------------------------------------
Benutzeravatar
hisk
 
Beiträge: 5543
Registriert: 06.12.2008 23:31

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Rhoka » 08.06.2013 14:46

Danke für den Bericht. :)
Benutzeravatar
Rhoka
 
Beiträge: 204
Registriert: 19.06.2011 12:39

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Buddha_Eyes » 08.06.2013 14:56

"Verblieben" sind wir nicht..ich sehe Fortschritte da auch eher langsam herannahen. Das Problem sind zum einen die finanziellen Aspekte von Grundlagenforschung und Experiment. Man ist eben noch sehr am Anfang von allem. Bislang liegen für viele Farbkomponenten noch nicht mal universell gültige Testmethoden vor. Staat und Universitäten haben kein Geld und sehen es irgendwie auch nicht ein, da wirklich viel mehr zu investieren (Prof. Dr. Bäumler, der da ja sehr engagiert ist, meinte in einem privaten Gespräch sinngemäß, er habe langsam keinen Bock mehr, daß die Unis alles zahlen sollten), die Pigmenthersteller, die natürlich die Kohle hätten, ziehen sich zurück und sagen: "Wir sind ja eh dagegen, daß unsere Produkte für Tattoo-Farben verwendet werden - warum sollten wir dann forschen?" und die Farbenhersteller haben wiederum kein Geld für und keine Sachmittel für solche Riesen-Projekte (und die US Hersteller haben so etwas ohnehin derzeit nicht nötig -s.o.). Dann ist es in der BRD derzeit rechtlich sehr umstritten, ob man in dem Bereich Tierversuche machen darf (also will sich auch da niemand so ohne weiteres die Finger dran verbrennen) usw. Das ist ein langer Weg.

Immerhin hat das BfR ja jüngst eine Doktorandenstelle zu diesem Thema eingerichtet und die junge Dame, die diese besetzt war natürlich auch zugegen - mal sehen, was dabei herauskommt.

Im November ist ein ähnliches Symposuim in Copenhagen - mal sehen ob ich es dahin schaffe..
Expect nothing..
Benutzeravatar
Buddha_Eyes
 
Beiträge: 11900
Registriert: 04.05.2010 9:44

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon kiesgrube » 08.06.2013 17:18

Hört sich alles sehr spannend an. Danke für deinen Bericht.
Benutzeravatar
kiesgrube
 
Beiträge: 782
Registriert: 28.07.2011 12:01
Wohnort: Bonn

AW: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon n8ght » 08.06.2013 18:01

Auch von mir Danke für deinen Bericht!
K-ink-Man hat geschrieben:Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar!
Benutzeravatar
n8ght
 
Beiträge: 9025
Registriert: 26.05.2007 19:03
Wohnort: Köln

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon K-ink-Man » 09.06.2013 0:32

Ich wünschte, ich hätte auch dabei sein können.

Ist denn bei den vorgestellten Problemfällen auch das Drumherum abgeklärt worden? Also sowas wie Medikamente oder Impfungen in dem Zeitraum, Lifestyle (Sonne/Haare), Ernährungsgewohnheiten? Wurde, außer der Sache mit dem Wasser, sonst noch irgendwie auf die Materialseite und Hilfsmittel eingegangen? Oder gings direkt an die Farben?
Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass (professionelle Arbeit vorausgesetzt) immer mehrere Faktoren zusammen kommen müssen, um eine Reaktion hervorzurufen.
Und dann würden auch Single Use Units nichts an der Situation ändern können -
mal abgesehen davon, dass das kaum einer würde zahlen wollen.

Bei den ummantelten Pigmenten, wurde da gesagt, ob die tatsächlich stabil sind? Also "lichtecht"? Und wurde da schon überprüft, wie viel von der Ummantelung noch intakt ist, wenn das durch eine laufende Tattoomaschine gegangen ist? Und in der Haut, wenn über eine Lage nochmal eine Lage gelegt wird?

Wegen der Finanzierungsproblematik: Theoretisch sollte das doch möglich sein, nur hinge da ein Rattenschwanz dran und eine ganze Menge Leute müssten an einem Strang ziehen.
Einen Verwendungszweck für die Zahlungen ans Finanzamt angeben fällt ja weg, von daher muss mal ein gescheiter Verband her. Der in der Lage ist, eine relevante Menge von Tätowierern zu fassen. Ich hatte ja in Köln genau das bezüglich ProTattoo gefragt, aber das wurde verneint. Ob der DOT solch eine Funktion übernehmen will: Ich habe ehrlich keine Ahnung, aber es kommt mir nicht so vor.
So, und dann hört es auch schon auf.
Zwangsweise sind ja in Ermangelung anderer Organisationsformen alle Tätowierer Mitglieder der IHK und zahlen an diese Interessensvertretung, die nie etwas für uns tat oder tun konnte.
Vielleicht wäre das ein Ansatzpunkt? Für die Forschung wohl nicht, aber Ausbildung für flächendeckende Mindeststandards?
Viel laut gedacht.
Benutzeravatar
K-ink-Man
Professional
 
Beiträge: 1124
Registriert: 27.07.2006 12:18
Wohnort: Göttingen

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Buddha_Eyes » 09.06.2013 9:00

Hehe.. ich denke, Du hättest Da auch Deinen Spaß gehabt. :lol:

Eine wirkliche Vorstellung von einzelnen Vorfällen fand sich ohnehin nur in drei Vorträgen. Bei denjenigen bei den es um Krebserkrankungen ging, ließ sich ohnehin kein Zusammenhang zu vorhandenen Tattoos herstellen - selbst in solchen Fällen in denen Hautkrebs auf tätowierten Stellen auftrat ließ sich nachweisen, daß das jeweilige Tattoo gerade nicht die Ursache war. Da waren dann auch die Begleitumstände letztlich wumpe.

Bei dem Thema Allergien hatte man wohl die Begleitumstände (soweit möglich) mit untersucht und auch bei dem Vortrag war letztlich die Quintessenz dass in einer Vielzahl der Fälle die Tätowierung irgendwie (auch) Auslöser der Reaktion war, aber ein exakter Nachweis, was nun genau die Ursache oder die Ursachenkette war, nicht gelang. Dies nicht zuletzt weil in vielen Fällen die Reaktion recht lang nach Stechen der Tätowierung auftrat - was tatsächlich die Notwendigkeit eines Hinzutretens anderer Umstände nahelegt.

In dem dritten Vortrag der auf einzelne Fälle Bezug nahm ging es nun um die Reaktion auf einen bestimmten Keim (muss nachher mal nachsehen, welchen. Irgendetwas nicht sooo häufiges). Da konnte der Keimbefall wohl recht eindeutig als alleinige Ursache identifiziert werden und dessen Ursache auch ermittelt werden (entweder verkeimtes Wasser im Studio oder unsauberes Arbeiten bei der Herstellung der Farbe).

Einen eigenen Vortrag zum Thema "Sicheres Tattoostudio" (ich denke, darauf wolltest Du hinaus) gab es leider nicht. Da war zwar ne eigene Vortragsreihe zum Thema Mikrobiologie aber dann eben doch mit sehr spezifischen Problemstellungen.

Bei diesen Pigementen, die mit Mikroverkapselung funktionieren, ist man wohl bei weitem noch nicht so weit, daß man solche Fragen schon beantworten könnte.

Das mit den Single-Use-Units scheint bei Farben wohl auch ein praktisches Problem zu sein, weil sich Pigmente ja setzen und man so ne kleine Kappe kaum richtig aufschütteln kann. Michel hat sich jedenfalls dolle aufgeregt, zumal diese Forderung vor allem duch einen Mitarbeiter von MT-Derm erhoben wurde, die irgendwann dieses Jahr mit ner eigenen Farbe auf den Markt wollen. Mal sehen, ob die dann in Single-Use-Units kommt. Wenn ich es richtig verstanden habe nämlich nicht.

Was die Notwendigkeit eines richtigen Berufsverbandes angeht, bin ich ganz bei Dir. Das sehen eigentlich auch eigentlich alle, mit denen ich die Tage gesprochen habe so. ProTattoo kann das schon von seiner Ausrichtung nicht leisten (wir wollen ja für alle Ansprechpartner sein). Was den D.O.T. angeht (der übrigens - namentlich durch Andi - auf der Veranstaltung nen guten Job gemacht hat) weiss ich auch nicht...

Ja, verbindliche Ausbildungsstandards bzw oder so etwas wie ein Sachkundenachweis zum Betrieb eines Studios..... :mrgreen: Das bewegt uns ja auch und war auch abseits der Veranstaltung ein ständiges Thema (wir hatten ja am Mittwoch vor dem Symposuim noch einen Termin beim BMWi). Davon berichte ich dann mal per PN oder am Telefon.
Expect nothing..
Benutzeravatar
Buddha_Eyes
 
Beiträge: 11900
Registriert: 04.05.2010 9:44

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Nanun » 09.06.2013 10:53

Danke Urban, für die Zusammenfassung. Finde das, so als Laie, schon sehr interessant, etwas hinter die Kulissen spitzeln zu dürfen. :D
Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten....

Die Gründe für meinen ausgeprägten Narzissmus
Benutzeravatar
Nanun
 
Beiträge: 6282
Registriert: 19.09.2010 16:12
Wohnort: Augsburg

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon Masinka » 09.06.2013 16:19

sehr interessant - auch von mir ein danke fürs zusammenfassen.
'Deprivation is for me what daffodils were for Wordsworth'

P. Larkin
Benutzeravatar
Masinka
 
Beiträge: 1963
Registriert: 06.02.2007 18:41

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon *Bambi* » 09.06.2013 18:58

+1 :!:
Benutzeravatar
*Bambi*
 
Beiträge: 1680
Registriert: 13.12.2009 16:37

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon rockkat » 09.06.2013 19:16

*Bambi* hat geschrieben:+1 :!:
nigs
Benutzeravatar
rockkat
 
Beiträge: 3549
Registriert: 04.02.2011 17:24

Re: BfR Symposium Tattoo Safety

Beitragvon monkima » 09.06.2013 21:28

Find es sehr interessant, auch mal was von hinter den Kulissen zu erfahren und hoffe, das Du uns auch weiter mit infos eindeckst, falls es was neues gibt :wink:
Benutzeravatar
monkima
 
Beiträge: 8833
Registriert: 01.10.2007 9:40
Wohnort: Schweiz

Nächste

Zurück zu Conventions, Konzerte, Menschenmengen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste